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  • Trulala

mehr als 1000 Beiträge seit 13.01.2010

Re: PV aufs Dach und eigenen Stromspeicher in Keller

> Das Messen der Restkapazität von LiFePO4 scheint derzeit wohl nicht
> so ganz genau machbar zu sein. Man kann also sagen, deine Batterie
> ist noch frisch.

Angeblich +/- 1%

> Billig ist das Ganze nicht, ökonomisch macht es zumindest keinen
> Sinn, aber das war ja nicht deine Intention.

Das zum Einen, zum anderen waren unsere Stromkosten bei ca. 1500
EUR/a und die sind auf ca. 100EUR/a zusammengeschrumpft. Ok, die
Amortisation liegt derzeit über der erwarteten Lebensdauer, aber wenn
der Strompreis > 30ct liegt nur noch ein wenig. Und jetzt warten wir
mal ab wie der Strompreis sich noch innerhalb der projektierten
Lebensdauer von 20 jahren entwickelt.

Ich sehe - verständlicherweise - Strompreiserhöhungen nach so einer
Investition fast sehnsüchtig entgegen.

> Bei ev-power.eu kosten
> 60(brutto)kWh etwa 20.000€, 60kWh Nettokapazität dürfte dann deinen
> 24.0000€ entsprechen.

Ja.

> Besser noch, es gibt einen richtigen Handel. Und
> Entladeströme von 20C sind schon echt geil, das hätte ich mir nicht
> zu träumen getraut. 600kg in den Keller zu stellen, um 60kWh zu
> speichern, sollte eigentlich auch kein Problem sein.

Und die 20C sind ja viel zu viel. Das macht kein Inverter mit. Bei
den 60kWh haste ja 48V 1200Ah -> da könntest Du kurzfristig 1,1
Megawatt rausziehen.
Was will man mit sowas? Laser kaufen und Flugzeuge abschiessen?

> So jung bin ich nicht mehr, aber den Witz habe ich jetzt trotzdem
> nicht ganz nachvollziehen können. Wieso Gateway oder Nepal?

Naja SMTP Server und Nepal und nicht existierende Adresse, da
schickte man eine Mail hin mit xx MB Anhang und nach x Tagen kam die
Mail als unzustellbar zurück. Also konnte man seine XX MB für x Tage
"da draußen" zwischenspeichern.

Trulala

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