Ohne die Darstellung der Symbole von damals würde man das Thema in eine Fantasiewelt verbannen und die Erinnerungskultur schwer beschädigen. (Hartmut Gieselmann)
PERFEKT auf den Punkt gebracht und DAS sollte jeder links-grün-rechts-und2malzurück-Kusselkopf-Traumtänzer-mit-Master-in-Geschwätzwissenschaften JEDEN Tag 100 x abschreiben.
Und jeder der "Islam ist eine Religion und Halal Fleisch ist legitim, Tierschutzgesetze gelten dann nicht, weil das Lebewesen sich hinter ein Buch stellen muss" schreit auch direkt die volle Breitseite kriegen muss.
--> Buddhisten tragen das Hakenkreuz als Friedenssymbol
--> Die alten Heiden/Kelten nutzten das Hakenkreuz als Sinnbild für den Kreislauf des
Menschen der den Göttern dient und die Götter den Menschen dienen.
...aber die zählen ja nicht, gibt ja nur "eine" Religion HEUCHLER !!!
Zwei Tage vor der Gamescom fand auf dem Messegelände die Entwicklerkonferenz Devcom statt. Doch was Besucher hier zu stattlichen Eintrittspreisen zwischen 400 und 1400 Euro vorgesetzt bekamen, waren lediglich ein paar aufgewärmte GDC-Vorträge, Selbstdarstellungen und belangloses PR-Geblubber. Bezeichnend war die Keynote von Blizzard, in der der Hersteller sich dafür lobte, wie toll er seine "Community" in Werbeaktionen einbindet. Das braucht kein Mensch. Geht lieber mehr auf die Universitäten zu, damit sie über neue Forschungsergebnisse und Technologien berichten. (Hartmut Gieselmann)
Traumhaft...besser kann man diese Abzockveranstaltungen nicht präzisieren. Ob man sich nur auf Universitäten beschränken soll, halte ich für falsch. Eher sollte man sowas bei allen fachbezogenen Einrichtungen durchführen.
Gamifizierung ist ja gerade in. Warum nicht also auch den Krieg gamifizieren und ihn zum Computerspiel verklären? Das dachte sich wohl die Bundeswehr mit ihrer neuen Werbekampagne. Jungs, wenn Ihr so dringend Nachschub an Kanonenfutter braucht, dann führt doch die Dienstpflicht wieder ein. Zeigt den Kids dann aber auch, wie der reale Alltag in den Kasernen aussieht, statt ihn romantisch zu verklären. Und daneben möchte ich auf der Messe dann auch Stände des THW, der Feuerwehr, des Roten Kreuzes und der Diakonie sehen. Die können ihre Arbeit sicherlich auch in spannende Spiele verpacken. Dann können die Teenies frei wählen, für wen sie arbeiten wollen. Das Geld für deren Auftritte zwackt ihr einfach vom Verteidigungshaushalt ab. (Hartmut Gieselmann)
Genau so ist es, die Realität sieht nicht schick aus, sondern eher wie ein voll verbuggtes Game das niemand will.