Hallo miteinander,
anonym_bin schrieb am 11. November 2009 11:54
> "Als einziger Geschäftsbereich mit Umsatzwachstum zeigte sich die
> drittgrößte Konzernsparte Digitale Medien (bild.de, welt.de,
> gofeminin.de und transfermarkt.de). Der Umsatz stieg hier um 27,1
> Prozent auf 109 Millionen Euro an – davon entfielen 75,7 Millionen
> auf Werbeerlöse –, das EBITDA betrug 6,7 Millionen gegenüber einem
> Ergebnisminus von 5,2 Millionen im Vorjahr."
>
> Aber die Websiten für iPhone ud Co Sperren Wollen...
Niemand hat die Absicht, Webseiten für iPhone & Co. zu sperren, sie
sollen lediglich kostenpflichtig werden. Und das macht (für die
Verlage) durchaus Sinn.
Fast alle Verlage haben sich bisher zu einem grossen Teil durch
Werbeeinnahmen finanziert. Ohne Werbung wären die meisten Drucktitel
bei geringerem Umfang deutlich teurer. In der derzeitigen Krise sind
die Werbeeinnahmen teilweise drastisch eingebrochen, und haben auch
einige grosse Verlage an den Rand des Ruins gebracht. Das die Verlage
nun versuchen, ihre Abhängigkeit vom Werbemarkt durch andere
Einnahmen zu verringern, ist nur logisch.
Freundliche Grüsse
Peter
anonym_bin schrieb am 11. November 2009 11:54
> "Als einziger Geschäftsbereich mit Umsatzwachstum zeigte sich die
> drittgrößte Konzernsparte Digitale Medien (bild.de, welt.de,
> gofeminin.de und transfermarkt.de). Der Umsatz stieg hier um 27,1
> Prozent auf 109 Millionen Euro an – davon entfielen 75,7 Millionen
> auf Werbeerlöse –, das EBITDA betrug 6,7 Millionen gegenüber einem
> Ergebnisminus von 5,2 Millionen im Vorjahr."
>
> Aber die Websiten für iPhone ud Co Sperren Wollen...
Niemand hat die Absicht, Webseiten für iPhone & Co. zu sperren, sie
sollen lediglich kostenpflichtig werden. Und das macht (für die
Verlage) durchaus Sinn.
Fast alle Verlage haben sich bisher zu einem grossen Teil durch
Werbeeinnahmen finanziert. Ohne Werbung wären die meisten Drucktitel
bei geringerem Umfang deutlich teurer. In der derzeitigen Krise sind
die Werbeeinnahmen teilweise drastisch eingebrochen, und haben auch
einige grosse Verlage an den Rand des Ruins gebracht. Das die Verlage
nun versuchen, ihre Abhängigkeit vom Werbemarkt durch andere
Einnahmen zu verringern, ist nur logisch.
Freundliche Grüsse
Peter