Za.ch schrieb am 13. März 2013 09:04
> Du suggerierst zum einen das Frauen immun gegen Sexismus gegen Frauen
> sind, was ja eindeutig nicht stimmt.
Hmm, eigentlich nicht. Aber mir geht es irgendwo auch mal zu weit mit
dieser Debatte. Manche Frauen halten sich einfach dran mit dem Thema,
und stellen sich in eine Opferrolle, die einfach nichts mit der
Realität zutun hat.
> Auch Frauen können und sind oft
> sexitisch gegen das eigenen Geschlecht. Also ist es in dem Kontext
> nicht wirklich scheinheilig Pornodarstellerinen zu unterstellen
> Sexismus gegen Frauen zu unterstützen.
Ach so meinst du das. Na dann könnte ich mich als Mann auch über
Sexismus beklagen, wenn Männer als Muskelbepackte Rambos dargestellt
werden.
Aber ich mute meinen Mitmenschen durchaus zu, zwischen der Realität
und Filmen zu unterscheiden.
Ja, auch gewissen männlichen Teenagern, mit ihrem Macho-Gehabe aus
Rap-Musik und Internet-Pornos. Warte ab, am Ende werden die fast alle
zu ganz normalen Erwachsenen, so wie die Generationen zuvor auch,
trotz Hippies und Teufelsmusik wie Elvis Presley, trotz Playboy und
Hustler...
> Und zum zweiten, ich kann man ja täuschen, aber war nicht die Wirkung
> von Pornos das Thema dieses dämlichen Zensur Antrags und nicht die
> Darsteller. Sprich nicht das machen von Pornos wurde Thematisiert
> sondern die unrealistische und sexistische Darstellung von Frauen und
> die Wirkung des Mediums auf die Konsumenten.
Wenn dem so ist, dann ist das ein Rückfall in die Zeit, in der Frauen
es ganz schlimm fanden, wie Frauen als Objekte dargestellt werden.
Eigentlich dachte ich aber, dieses Kapitel sei abgeschlossen. Heute
sind viele dieser Frauen nämlich Unternehmerrinnen, die eine Menge
Geld damit verdienen, sich als Objekte darstellen zu lassen, und
damit Männer zu manipulieren. Ich glaube es sind eher gewisse Männer,
die man davor schützen sollte, wenn ich so darüber nachdenke. Manche
meiner Geschlechtsgenossen sind ja offenbar sehr anfällig für sowas.
> Und du willst jetzt nicht wirklich argumentieren das die meisten
> Pornofilme nicht sexistische Stereotypen in ihren Filmen verwenden.
> ;-)
> Und ja, selbstverständlich gilt das nicht für alle.
Klar tun sie das, aber na und? Abgesehen davon, dass Frauen allgemein
eher devot und Männer allgemein eher dominant sind, handelt es sich
hier um Filme. Künstlerische Freiheit.
Auch gibt es natürlich Dominas die Männer erniedrigen, also quasi das
Gegenmodell.
Soll doch jeder die Pornos gucken die er gucken will, oder es eben
lassen. Solange niemand zu etwas gezwungen wird, ist das schon okay
so.
Ein Problem habe ich erst, wenn Feministinnen irgendwem verbieten
wollen, sowas zu gucken. Denn hier handelt es sich dann um Zwang.
> Du suggerierst zum einen das Frauen immun gegen Sexismus gegen Frauen
> sind, was ja eindeutig nicht stimmt.
Hmm, eigentlich nicht. Aber mir geht es irgendwo auch mal zu weit mit
dieser Debatte. Manche Frauen halten sich einfach dran mit dem Thema,
und stellen sich in eine Opferrolle, die einfach nichts mit der
Realität zutun hat.
> Auch Frauen können und sind oft
> sexitisch gegen das eigenen Geschlecht. Also ist es in dem Kontext
> nicht wirklich scheinheilig Pornodarstellerinen zu unterstellen
> Sexismus gegen Frauen zu unterstützen.
Ach so meinst du das. Na dann könnte ich mich als Mann auch über
Sexismus beklagen, wenn Männer als Muskelbepackte Rambos dargestellt
werden.
Aber ich mute meinen Mitmenschen durchaus zu, zwischen der Realität
und Filmen zu unterscheiden.
Ja, auch gewissen männlichen Teenagern, mit ihrem Macho-Gehabe aus
Rap-Musik und Internet-Pornos. Warte ab, am Ende werden die fast alle
zu ganz normalen Erwachsenen, so wie die Generationen zuvor auch,
trotz Hippies und Teufelsmusik wie Elvis Presley, trotz Playboy und
Hustler...
> Und zum zweiten, ich kann man ja täuschen, aber war nicht die Wirkung
> von Pornos das Thema dieses dämlichen Zensur Antrags und nicht die
> Darsteller. Sprich nicht das machen von Pornos wurde Thematisiert
> sondern die unrealistische und sexistische Darstellung von Frauen und
> die Wirkung des Mediums auf die Konsumenten.
Wenn dem so ist, dann ist das ein Rückfall in die Zeit, in der Frauen
es ganz schlimm fanden, wie Frauen als Objekte dargestellt werden.
Eigentlich dachte ich aber, dieses Kapitel sei abgeschlossen. Heute
sind viele dieser Frauen nämlich Unternehmerrinnen, die eine Menge
Geld damit verdienen, sich als Objekte darstellen zu lassen, und
damit Männer zu manipulieren. Ich glaube es sind eher gewisse Männer,
die man davor schützen sollte, wenn ich so darüber nachdenke. Manche
meiner Geschlechtsgenossen sind ja offenbar sehr anfällig für sowas.
> Und du willst jetzt nicht wirklich argumentieren das die meisten
> Pornofilme nicht sexistische Stereotypen in ihren Filmen verwenden.
> ;-)
> Und ja, selbstverständlich gilt das nicht für alle.
Klar tun sie das, aber na und? Abgesehen davon, dass Frauen allgemein
eher devot und Männer allgemein eher dominant sind, handelt es sich
hier um Filme. Künstlerische Freiheit.
Auch gibt es natürlich Dominas die Männer erniedrigen, also quasi das
Gegenmodell.
Soll doch jeder die Pornos gucken die er gucken will, oder es eben
lassen. Solange niemand zu etwas gezwungen wird, ist das schon okay
so.
Ein Problem habe ich erst, wenn Feministinnen irgendwem verbieten
wollen, sowas zu gucken. Denn hier handelt es sich dann um Zwang.