Ketzerische Frage: wieso nicht mehrere Strengestufen resp. -Klassen?

Wie das in der Praxis aussehen soll, laß ich mal noch offen – aber
wieso nicht sowas wie unterchiedliche Datenschutzklassen; a priori
gilt immer mal die strengste; wenn eine weniger strenge gelten soll,
muß das nicht nur deutlich ausgeschildert sein; der Anbieter muß
immer auch mindestens auch die strengste anbieten, weniger strenge
Stufen darf er auch anbieten, es muß aber klar ersichtlich sein, was
dann gilt; und als Nutzer muß man alle angebotenen Stufen nutzen
können, ohne Einschränkungen beim Hauptangebot.

Datenschutzverletzungen des Anbieters (Falschklassierung von Nutzern)
wären empfindlich zu büßen.

Jaja, zu kompliziert und nicht vertrauenswürdig ... wie so vieles ...