Die EU-Staaten haben ihre grundsätzliche Zustimmung zur geplanten
Angleichung der Handy-Auslandsgebühren signalisiert. Bei einem
heutigen Treffen der Komissions-Vasallen in Brüssel habe sich eine
breite Mehrheit für den gestern von der Wirtschaft vorgelegten
Wunschzettel abgezeichnet, sagten neutrale staatliche Beobachter.
Nach monatelangem Streit hatten sich Vertreter der deutschen
EU-Ratspräsidentschaft = die Deutsche Regierung(?), des
Europaparlaments und der EU-Kommission auf eine Angleichung der so
genannten Roaming-Gebühren per Gesetz geeinigt.
Demnach sollen die Tarife auf zunächst 49 Cent (58,31 Cent inkl.
Mwst.) je Minute für abgehende und 24 Cent (28,56 Cent inkl. Mwst.)
für angenommene Gespräche sinken. Nach einem weiteren Jahr sollen die
Obergrenzen auf 46 Cent (54,74 Cent inkl. Mwst.), im dritten Jahr auf
43 Cent (51,17 Cent inkl. Mwst.) sinken. Dies gilt bei Neuverträgen
ab den noch nicht verkündeten Stichdaten. Der sogenannte Euro-Tarif
wird etwas geringere Inlands- und SMS-Gebühren aufweisen verlautete
aus Insiderkreisen. Laufende Verträge, die meist günstigere
Roaming-Gebühren aufweisen bleiben vorerst unangetastet. Die
Angleichung für angenommene Anrufe soll in zweiter und dritter Stufe
bei 22 und dann 19 Cent liegen. Zu den Preisen kommt jeweils noch die
Mehrwertsteuer von 19, ja genau NEUNZEHN(!), Prozent.
"Kunden, die selbst aktiv werden, könnten schon im August in den
Genuss des neuen "Euro-Tarifs" kommen!" sagte ein bekannter
Wirtschaftslobbyist. Das Parlamentsplenum soll dem Edikt am 24. Mai
zustimmen, die zuständigen Fachidio... auf ihrem Ministerratstreffen
Anfang Juni. Die großen Netzbetreiber rechnen mit grünem Licht.
Besonders die EU-Kommission dringt seit langem auf eine Angleichung
der Gebühren, die in Europa teilweise bis zu 3 Euro pro Minute
betragen (wo???). Besonders EU-Staaten mit großen Mobilfunkkonzernen
wie England oder einer boomenden Tourismusbranche wie Spanien zeigten
sich begeistert.
Angleichung der Handy-Auslandsgebühren signalisiert. Bei einem
heutigen Treffen der Komissions-Vasallen in Brüssel habe sich eine
breite Mehrheit für den gestern von der Wirtschaft vorgelegten
Wunschzettel abgezeichnet, sagten neutrale staatliche Beobachter.
Nach monatelangem Streit hatten sich Vertreter der deutschen
EU-Ratspräsidentschaft = die Deutsche Regierung(?), des
Europaparlaments und der EU-Kommission auf eine Angleichung der so
genannten Roaming-Gebühren per Gesetz geeinigt.
Demnach sollen die Tarife auf zunächst 49 Cent (58,31 Cent inkl.
Mwst.) je Minute für abgehende und 24 Cent (28,56 Cent inkl. Mwst.)
für angenommene Gespräche sinken. Nach einem weiteren Jahr sollen die
Obergrenzen auf 46 Cent (54,74 Cent inkl. Mwst.), im dritten Jahr auf
43 Cent (51,17 Cent inkl. Mwst.) sinken. Dies gilt bei Neuverträgen
ab den noch nicht verkündeten Stichdaten. Der sogenannte Euro-Tarif
wird etwas geringere Inlands- und SMS-Gebühren aufweisen verlautete
aus Insiderkreisen. Laufende Verträge, die meist günstigere
Roaming-Gebühren aufweisen bleiben vorerst unangetastet. Die
Angleichung für angenommene Anrufe soll in zweiter und dritter Stufe
bei 22 und dann 19 Cent liegen. Zu den Preisen kommt jeweils noch die
Mehrwertsteuer von 19, ja genau NEUNZEHN(!), Prozent.
"Kunden, die selbst aktiv werden, könnten schon im August in den
Genuss des neuen "Euro-Tarifs" kommen!" sagte ein bekannter
Wirtschaftslobbyist. Das Parlamentsplenum soll dem Edikt am 24. Mai
zustimmen, die zuständigen Fachidio... auf ihrem Ministerratstreffen
Anfang Juni. Die großen Netzbetreiber rechnen mit grünem Licht.
Besonders die EU-Kommission dringt seit langem auf eine Angleichung
der Gebühren, die in Europa teilweise bis zu 3 Euro pro Minute
betragen (wo???). Besonders EU-Staaten mit großen Mobilfunkkonzernen
wie England oder einer boomenden Tourismusbranche wie Spanien zeigten
sich begeistert.