oliver5634 schrieb am 3. September 2003 8:08
> Mir fällt nur eine Möglichkeit ein, Spam deutlich zu reduzieren.
>
> eMail-Server (mit IP-Adressen) und eMail-Adressen müssen z.B. in
> Deutschland bei der DeNIC registriert werden, in anderen Ländern dann
> analog bei den entsprechenden Institutionen.
>
> Wird nun eine eMail verschickt, wird zunächst vom Empfänger-Server
> verglichen, ob Absender-eMail und Absender-Server in dieser
> Kombination registriert sind, wenn nicht, wird dem Absender eine
> Nachricht geschickt mit der Aufforderung, sich bei seiner zuständigen
> eMail-Institution zu registrieren. Der Empfänger erhält die Mail dann
> auf Wunsch trotzdem, aber direkt als Spam markiert.
Was bedeute das für den durchschnittlichen User mit wechselnder IP?
Für jede Email die er verschickt bekommt er eine Email wieder, muss
sich dann kostenpflichtig regestriern lassen und dürfte dann
schicken, er hat dann aber schon längst wieder eine andere
IP-Adresse. Sprich das ganze Spielchen geht von vorne los.
Dafür landen aber in seinen Postfach ständig Spammail von Spammern
die eine feste IP haben und dann wunderbar spammen können. Dem
durchschnittlichen User dürfte es kaum helfen, dass er die Adresse
eines Spammers hat. Oder soll er dann direkt zur Yung-Hing-Provinz
reisen und dort nachschauen?
Da ca. 80% des nicht-Spam-Emailverkehrs von Leuten mit wechselner IP
kommt wird auch jeder dazu übergehen Email auch von Absender ohne
regestrierter IP anzunehmen.
Dein Vorschlag bringt also herzlich wenig...
> Mir fällt nur eine Möglichkeit ein, Spam deutlich zu reduzieren.
>
> eMail-Server (mit IP-Adressen) und eMail-Adressen müssen z.B. in
> Deutschland bei der DeNIC registriert werden, in anderen Ländern dann
> analog bei den entsprechenden Institutionen.
>
> Wird nun eine eMail verschickt, wird zunächst vom Empfänger-Server
> verglichen, ob Absender-eMail und Absender-Server in dieser
> Kombination registriert sind, wenn nicht, wird dem Absender eine
> Nachricht geschickt mit der Aufforderung, sich bei seiner zuständigen
> eMail-Institution zu registrieren. Der Empfänger erhält die Mail dann
> auf Wunsch trotzdem, aber direkt als Spam markiert.
Was bedeute das für den durchschnittlichen User mit wechselnder IP?
Für jede Email die er verschickt bekommt er eine Email wieder, muss
sich dann kostenpflichtig regestriern lassen und dürfte dann
schicken, er hat dann aber schon längst wieder eine andere
IP-Adresse. Sprich das ganze Spielchen geht von vorne los.
Dafür landen aber in seinen Postfach ständig Spammail von Spammern
die eine feste IP haben und dann wunderbar spammen können. Dem
durchschnittlichen User dürfte es kaum helfen, dass er die Adresse
eines Spammers hat. Oder soll er dann direkt zur Yung-Hing-Provinz
reisen und dort nachschauen?
Da ca. 80% des nicht-Spam-Emailverkehrs von Leuten mit wechselner IP
kommt wird auch jeder dazu übergehen Email auch von Absender ohne
regestrierter IP anzunehmen.
Dein Vorschlag bringt also herzlich wenig...