Ja, ich habe mich die letzte Zeit etwas mit Linux beschäftigt, und es
ist ganz nett. Mehr aber leider nicht, weil es immer noch nicht
möglich ist das ein normaler USER einfach Software in einem Pfad
installiert indem er Setup anklickt oder eintippt.
Die Bash war auch das einzig brauchbare....
....der Rest war für den Arsch. Selbst Evolution muss sich unter
Windows von Thunderbird in Sachen Speed klar geschlagen geben. Opera,
Mozilla, Openoffice usw. sind DEUTLICH langsamer als unter Windows.
Netzwerkzugriff auf Ordner mit Password ist mit Nautilus (ständiges
einloggen bei JEDEM Zugriff) eine Qual, mit dem Konquerer einfach nur
nervig weil der Arschlangsam ist.
Nebenbei ist nautilus offensichelich unfähig Verzeichnisse mit mehr
als 1024 Dateinen komplett anzuzeigen.... wirklich sehr peinlich....
Booten dauert sowieso länger, was mich morgens wenn ich noch schnell
nach Mails schauen will nervt, wenn es 3 Minuten dauert.... (ja, ich
schalte meinen Rechner nachts aus. Mir ist geringer Stromverbrauch
lieber als uptime-Schwanzvergleiche...)
Das Linux nie neu gebootet werden muss ist auch nur ein Gerücht
(Evolution startete ums verrecken nicht, bevor ich rebootete...),
Abstürze gibt es ebenfalls.
Auf dem Desktop habe ich nun ein Laufwerkssymbol was nirgendwo
hinzeigt, ich aber auch nicht mehr wegbekomme....
Ja, ich erwarte einfach, das wenn ich auf "löschen" klicke da etwas
verschwindet..
Alles in allem wars (mal wieder) ein netter Versuch, schon eine
deutliche Steigerung, aber mein Windows läuft schneller und stabiler.
Und: Nein, ich bin kein Troll....
....aber das diese Vermutung kommt, das ist mir klar. Was am
widerlichsten an Linux ist, sind die Oberschlauen Hardcore-Linuxer.
Die NUR ihr Linux sehen und für die ALLES andere Scheisse ist.
Das ist ein Hauptgrund, warum ICH von Linux abrate, wegen dieser
hochnäsigen Arroganz. Wenn Linux ausstirbt (was schade wäre!) wird
ein Grund diese Arroganz sein! Aber das seht ihr nicht ein..... klar.
Werdet ihr nie einsehen....
Gruss,
Kai
ist ganz nett. Mehr aber leider nicht, weil es immer noch nicht
möglich ist das ein normaler USER einfach Software in einem Pfad
installiert indem er Setup anklickt oder eintippt.
Die Bash war auch das einzig brauchbare....
....der Rest war für den Arsch. Selbst Evolution muss sich unter
Windows von Thunderbird in Sachen Speed klar geschlagen geben. Opera,
Mozilla, Openoffice usw. sind DEUTLICH langsamer als unter Windows.
Netzwerkzugriff auf Ordner mit Password ist mit Nautilus (ständiges
einloggen bei JEDEM Zugriff) eine Qual, mit dem Konquerer einfach nur
nervig weil der Arschlangsam ist.
Nebenbei ist nautilus offensichelich unfähig Verzeichnisse mit mehr
als 1024 Dateinen komplett anzuzeigen.... wirklich sehr peinlich....
Booten dauert sowieso länger, was mich morgens wenn ich noch schnell
nach Mails schauen will nervt, wenn es 3 Minuten dauert.... (ja, ich
schalte meinen Rechner nachts aus. Mir ist geringer Stromverbrauch
lieber als uptime-Schwanzvergleiche...)
Das Linux nie neu gebootet werden muss ist auch nur ein Gerücht
(Evolution startete ums verrecken nicht, bevor ich rebootete...),
Abstürze gibt es ebenfalls.
Auf dem Desktop habe ich nun ein Laufwerkssymbol was nirgendwo
hinzeigt, ich aber auch nicht mehr wegbekomme....
Ja, ich erwarte einfach, das wenn ich auf "löschen" klicke da etwas
verschwindet..
Alles in allem wars (mal wieder) ein netter Versuch, schon eine
deutliche Steigerung, aber mein Windows läuft schneller und stabiler.
Und: Nein, ich bin kein Troll....
....aber das diese Vermutung kommt, das ist mir klar. Was am
widerlichsten an Linux ist, sind die Oberschlauen Hardcore-Linuxer.
Die NUR ihr Linux sehen und für die ALLES andere Scheisse ist.
Das ist ein Hauptgrund, warum ICH von Linux abrate, wegen dieser
hochnäsigen Arroganz. Wenn Linux ausstirbt (was schade wäre!) wird
ein Grund diese Arroganz sein! Aber das seht ihr nicht ein..... klar.
Werdet ihr nie einsehen....
Gruss,
Kai