Achtung: Dieser Beitrag enthält Ironie. Er darf selbstständlich
trotzdem rot gefärbt werden. Rot ist schließlich die Farbe der Liebe.
Eine wissenschaftliche Arbeitsgruppe hat einen Prototypen eines neuen
IPads entwickelt und dabei die Weissagungen von Prof. Barabara
Schwarze berücksichtigt. So standen im Entwicklungsteam rund 85%
Frauen 15% Männern gegenüber. Das Gerät wurde so optimiert, dass es
für Frauen optimal zu bedienen ist. Es wurde impliziert, dass Männer
ebenfalls mit der Bedienung zurecht kommen. Das hat, in der ersten
Version, allerdings nicht ganz funktioniert. Siehe unten.
Das Gerät sieht so ähnlich aus wie das Original-IPad. Es ist
allerdings mit feinem schwarzen Leder überspannt, mit eingearbeiteten
Glitzersteinchen. Das Gerät ist rechteckig mit abgerundeten Ecken,
ganz wie das Original, aber bei einer Breite von ca. 25cm nur 5cm
hoch. Damit passt es besser in Damenhandtaschen. Alternativ gibt es
das Gerät auch mit einem braunen Lederbezug und optional statt
eleganten Zierstreifen.
Das Gerät ist einfach zu bedienen. Man schaltet es ein, indem man
entweder einen beliebigen Knopf drückt (Ein/Aus, Mute, laut/leiser,
Akku-Unlock), auf das Display toucht, hännmert oder streichelt, das
Gerät beliebig dreht, wild schüttelt oder ankreischt.
Es erscheint dann eine Tastensperre - ein großes "Hello Kitty"
Symbol. Das muß man füttern, in dem man ein Leckerli vom unteren
Bildschirmrand zum Mund der Katze schiebt. Diese schnurrt daraufhin
kurz und der Startscreen erscheint.
Der Startscreen ist ähnlich aufgebaut wie beim Original. Allerdings
gibt es nur einen einzigen Button, mit der Beschriftung: "Do what I
want". Tippt man kurz darauf, wird genau die Applikation ausgeführt,
die man gerade möchte. Dieser Masterbutton funktioniert bei Frauen
bereits sehr zuverlässig. Bei Männern klappt das noch nicht wirklich
- soll aber später durch einen Update verbessert werden. Der
Algrorithmus dahinter ist übrigens streng geheim und man munkelt,
dass er so genial sei, dass ihn ausschließlich Frauen verstehen
würden.
Nachdem die jeweils richtige Applikation gestartet wurde, kann man
sie, wie gewohnt durch touchen, wischen, tippen bedienen. Allerdings
wurde die Bedienung durch eine Geräuscherkennung (eingebautes
Mikrofon) und Gesichtsgesteninterpretation (eingebaute 3D-Kamera)
ergänzt. Wenn also zum Beispiel der Benutzer beim touchen das Gesicht
verzieht, werden bestimmte Touchbewegungen anders interpretiert. Ein
lautes kreischen, raunen, säuseln oder stöhnen verbessert die
Interpretation ebenfalls.
So kann man beispielsweise versehentlich einen Text markieren und via
copy & paste unpassend einfügen: Ein erstauntes Gesicht, ggf. ergänzt
durch ein raunen macht diesen Vorgang umgehend rückgängig. Mit der
gleichen Technik wird erkannt, wenn man versehentich ein Passwort in
ein Loginfeld eingeträgt und umgekehrt. Versehentlich aufgerufene
Menüs werden so wieder geschlossen und Buttons innerhalb einer
Applikation kurzerhand umdefiniert. So wird aus einem "Apply" Button
gerne mal ein "Cancel" Button und umgekehrt.
Falsch eingegebene URLs im Webbrowser werden einfach erraten, in dem
standardmäßig der Umweg über die Google-Suche gemacht wird. Wenn man
über den Masterbutton den Webbrowser starten möchte, wird erstmal die
Facebook-App geöffnet. Erst wenn man diese wieder schließt (z. B.
durch einen bösen Blick), öffnet sich der eigentliche Browser.
Das Touchdisplay ist übrigens nicht kapazitiv sondern optisch. Damit
lässt es sich auch gut mit langen Fingernägeln bedienen.
Neben einem Cook-Book-Reader, Fem-Webbrowser, Fashion-App ist auch
ein Fem-Navigationssystem standardmäßig vorinstalliert. Das Navi
schaltet sich grundsätzlich ein, wenn sich das Pad schneller als 15
km/h bewegt. Das Ziel wird per Spracheingabe eingegeben. Dazu muss
man einfach nur auf die Frage: "Wo willst Du hinfahren, Schatzi?"
antworten. Auch Antworten, wie z. B. "Zum Bernd!" über die autom.
Adressbuchauflösung verarbeitet. Daraufhin gibt das Navi exakte
Anweisungen, wie z. B. bei einer Linksabbiegung: "Bitte biegen Sie
jetzt rechts ab!" oder "Achtung, Kreisverkehr direkt vor Ihnen!
Achten Sie auf andere Fahrzeuge im Kreisverkehr" oder auch "Sie
hätten fast ihr Ziel erreicht."
Das FemPad schaltet sich nach bestimmten Kriterien automatisch ab.
Das kann z. B. ein gelangweiltes Gesicht sein, oder plötzliche
Dunkelheit (Helligkeitssensor vorhanden), wenn das Gerät in eine
Handtasche gesteckt wird.
Übrigens: Das Gerät verfügt auch über einen
Männerkompatibilitätsmodus! Dazu muß man richtig tief, für ca. 2
Sekunden ins Mikrofon röhren. Daraufhin können sogar
Fußballergebnisse abgefragt werden und Ballerspiele gestartet werden!
Alles im allem ist das FemPad eine gelungende Umsetzung der Idee,
eine Frauenquote in einem Entwicklerteam einzuführen. Die Bedienung
des Geräts ist tatsächlich intuitiver. Und die verbliebenen Männer im
Team konnten in einer Nacht- und Nebelaktion den
Männerkompatibilitätsmodus unterbringen.
trotzdem rot gefärbt werden. Rot ist schließlich die Farbe der Liebe.
Eine wissenschaftliche Arbeitsgruppe hat einen Prototypen eines neuen
IPads entwickelt und dabei die Weissagungen von Prof. Barabara
Schwarze berücksichtigt. So standen im Entwicklungsteam rund 85%
Frauen 15% Männern gegenüber. Das Gerät wurde so optimiert, dass es
für Frauen optimal zu bedienen ist. Es wurde impliziert, dass Männer
ebenfalls mit der Bedienung zurecht kommen. Das hat, in der ersten
Version, allerdings nicht ganz funktioniert. Siehe unten.
Das Gerät sieht so ähnlich aus wie das Original-IPad. Es ist
allerdings mit feinem schwarzen Leder überspannt, mit eingearbeiteten
Glitzersteinchen. Das Gerät ist rechteckig mit abgerundeten Ecken,
ganz wie das Original, aber bei einer Breite von ca. 25cm nur 5cm
hoch. Damit passt es besser in Damenhandtaschen. Alternativ gibt es
das Gerät auch mit einem braunen Lederbezug und optional statt
eleganten Zierstreifen.
Das Gerät ist einfach zu bedienen. Man schaltet es ein, indem man
entweder einen beliebigen Knopf drückt (Ein/Aus, Mute, laut/leiser,
Akku-Unlock), auf das Display toucht, hännmert oder streichelt, das
Gerät beliebig dreht, wild schüttelt oder ankreischt.
Es erscheint dann eine Tastensperre - ein großes "Hello Kitty"
Symbol. Das muß man füttern, in dem man ein Leckerli vom unteren
Bildschirmrand zum Mund der Katze schiebt. Diese schnurrt daraufhin
kurz und der Startscreen erscheint.
Der Startscreen ist ähnlich aufgebaut wie beim Original. Allerdings
gibt es nur einen einzigen Button, mit der Beschriftung: "Do what I
want". Tippt man kurz darauf, wird genau die Applikation ausgeführt,
die man gerade möchte. Dieser Masterbutton funktioniert bei Frauen
bereits sehr zuverlässig. Bei Männern klappt das noch nicht wirklich
- soll aber später durch einen Update verbessert werden. Der
Algrorithmus dahinter ist übrigens streng geheim und man munkelt,
dass er so genial sei, dass ihn ausschließlich Frauen verstehen
würden.
Nachdem die jeweils richtige Applikation gestartet wurde, kann man
sie, wie gewohnt durch touchen, wischen, tippen bedienen. Allerdings
wurde die Bedienung durch eine Geräuscherkennung (eingebautes
Mikrofon) und Gesichtsgesteninterpretation (eingebaute 3D-Kamera)
ergänzt. Wenn also zum Beispiel der Benutzer beim touchen das Gesicht
verzieht, werden bestimmte Touchbewegungen anders interpretiert. Ein
lautes kreischen, raunen, säuseln oder stöhnen verbessert die
Interpretation ebenfalls.
So kann man beispielsweise versehentlich einen Text markieren und via
copy & paste unpassend einfügen: Ein erstauntes Gesicht, ggf. ergänzt
durch ein raunen macht diesen Vorgang umgehend rückgängig. Mit der
gleichen Technik wird erkannt, wenn man versehentich ein Passwort in
ein Loginfeld eingeträgt und umgekehrt. Versehentlich aufgerufene
Menüs werden so wieder geschlossen und Buttons innerhalb einer
Applikation kurzerhand umdefiniert. So wird aus einem "Apply" Button
gerne mal ein "Cancel" Button und umgekehrt.
Falsch eingegebene URLs im Webbrowser werden einfach erraten, in dem
standardmäßig der Umweg über die Google-Suche gemacht wird. Wenn man
über den Masterbutton den Webbrowser starten möchte, wird erstmal die
Facebook-App geöffnet. Erst wenn man diese wieder schließt (z. B.
durch einen bösen Blick), öffnet sich der eigentliche Browser.
Das Touchdisplay ist übrigens nicht kapazitiv sondern optisch. Damit
lässt es sich auch gut mit langen Fingernägeln bedienen.
Neben einem Cook-Book-Reader, Fem-Webbrowser, Fashion-App ist auch
ein Fem-Navigationssystem standardmäßig vorinstalliert. Das Navi
schaltet sich grundsätzlich ein, wenn sich das Pad schneller als 15
km/h bewegt. Das Ziel wird per Spracheingabe eingegeben. Dazu muss
man einfach nur auf die Frage: "Wo willst Du hinfahren, Schatzi?"
antworten. Auch Antworten, wie z. B. "Zum Bernd!" über die autom.
Adressbuchauflösung verarbeitet. Daraufhin gibt das Navi exakte
Anweisungen, wie z. B. bei einer Linksabbiegung: "Bitte biegen Sie
jetzt rechts ab!" oder "Achtung, Kreisverkehr direkt vor Ihnen!
Achten Sie auf andere Fahrzeuge im Kreisverkehr" oder auch "Sie
hätten fast ihr Ziel erreicht."
Das FemPad schaltet sich nach bestimmten Kriterien automatisch ab.
Das kann z. B. ein gelangweiltes Gesicht sein, oder plötzliche
Dunkelheit (Helligkeitssensor vorhanden), wenn das Gerät in eine
Handtasche gesteckt wird.
Übrigens: Das Gerät verfügt auch über einen
Männerkompatibilitätsmodus! Dazu muß man richtig tief, für ca. 2
Sekunden ins Mikrofon röhren. Daraufhin können sogar
Fußballergebnisse abgefragt werden und Ballerspiele gestartet werden!
Alles im allem ist das FemPad eine gelungende Umsetzung der Idee,
eine Frauenquote in einem Entwicklerteam einzuführen. Die Bedienung
des Geräts ist tatsächlich intuitiver. Und die verbliebenen Männer im
Team konnten in einer Nacht- und Nebelaktion den
Männerkompatibilitätsmodus unterbringen.