Der Vergleich hinkt nicht mal, denn einen gewissen Suchtfaktor haben schnelle Autos ja schon - unabhängig davon, ob man sie nun selbst fährt.
Die Formel E ist aktuell eben wie Methadon. Der Affe bleibt zwar drin, aber den Kick hat man dann trotzdem noch lange nicht.
In 30 bis 40 Jahren könnte das mal populär werden und wirklich Gewinne einfahren. Bis dahin reicht es vollkommen aus, wenn es eine halbprivate Veranstaltung bleibt, bei der eben nicht nur der Sport zählt, sondern nebenher eben auch noch Erfahrungen im technischen Grenzbereich gemacht werden können.