wenn das Ziel eine langfristig lebenswerte Welt für alle auf der Erde
lebenden Menschen geben soll:
BEVÖLKERUNGSPOLTIK
Nur wenn es uns gelingt SOFORT das immer noch riesiege Wachstum der
Weltbevölkerung zu stoppen, dann können wir für alle Menschen ein
vernünftiges Leben erreichen.
> http://www.weltbevoelkerung.de/info-service/weltbevoelkerungsuhr.php?navanchor=1010037
Je höher dieses Lebensniveau sein soll, umso kleiner ist die Anzahl
der Menschen die die Erde verkraften kann ohne Schaden zu nehmen.
Zur Zeit lebt die Menschheit nur durch den permanenten Verbrauch
gespeicherter endlicher Resourcen (Öl, Metalle, usw) die nicht in
einem Kreislauf sind. Ohne diese Resourcen würde unsere
Landwirtschaft schon heute nicht funktionieren.
Wenn wir als Rasse auf diesem Planeten noch lange existieren wollen
müssen wir mit diesen Resourcen sparsamer umgehen.
Wieviel Menschen diese unsere Erde vertragen kann ohne Schaden zu
nehmen ist umstritten, aber jedem ist klar das das Wachstum nicht
ewig weiter gehen kann.
Entweder stoppen wir das Wachstum durch unsere eigene Entscheidung
mit unserer angeblichen Intelligenz, oder die Natur erledigt das für
uns.
Ob es dann durch Seuchen, Krieg oder Hungernot passiert entscheidet
der Zufall und nicht mehr unserer freier Wille.
Kalt und analytisch gelten die folgenden Regeln:
Kein exponentielles Wachstum in einem geschlossenen System dauert
ewig. Die Erde ist ein geschlossenes System was die Produktion von
Nahrung angeht.
Endliche offene Systeme die ständig Resourcen verlieren brechen
irgendwann zusammen. Wir verlieren ständig Rohstoffe, weil diese eben
nicht so einfach nachgebildet werden können (Kohle, Öl, usw). Bei
dieser Betrachtung befinden wir uns in einem offenen System.
Wieviel Menschen die Erde verträgt darüber kann man streiten. Das die
Erde nur eine endliche Anzahl an Menschen versorgen kann ergibt sich
schon durch eine Extremwert Betrachtung.
Spätestens wenn wir die Erde dicht an dich bevölkern und kein Platz
mehr für Landwirtschaft ist ist Schluss.
Es ist unmenschlich das Problem so technokratisch zu sehen?
Möglicherweise aber falsch sind die Betrachtungen darum nicht!
Der Versuch durch grosstechnisches Rumfummeln an unserem Planeten das
Problem zu lösen führt im besten Fall nicht in das sofortige
Desaster!
lebenden Menschen geben soll:
BEVÖLKERUNGSPOLTIK
Nur wenn es uns gelingt SOFORT das immer noch riesiege Wachstum der
Weltbevölkerung zu stoppen, dann können wir für alle Menschen ein
vernünftiges Leben erreichen.
> http://www.weltbevoelkerung.de/info-service/weltbevoelkerungsuhr.php?navanchor=1010037
Je höher dieses Lebensniveau sein soll, umso kleiner ist die Anzahl
der Menschen die die Erde verkraften kann ohne Schaden zu nehmen.
Zur Zeit lebt die Menschheit nur durch den permanenten Verbrauch
gespeicherter endlicher Resourcen (Öl, Metalle, usw) die nicht in
einem Kreislauf sind. Ohne diese Resourcen würde unsere
Landwirtschaft schon heute nicht funktionieren.
Wenn wir als Rasse auf diesem Planeten noch lange existieren wollen
müssen wir mit diesen Resourcen sparsamer umgehen.
Wieviel Menschen diese unsere Erde vertragen kann ohne Schaden zu
nehmen ist umstritten, aber jedem ist klar das das Wachstum nicht
ewig weiter gehen kann.
Entweder stoppen wir das Wachstum durch unsere eigene Entscheidung
mit unserer angeblichen Intelligenz, oder die Natur erledigt das für
uns.
Ob es dann durch Seuchen, Krieg oder Hungernot passiert entscheidet
der Zufall und nicht mehr unserer freier Wille.
Kalt und analytisch gelten die folgenden Regeln:
Kein exponentielles Wachstum in einem geschlossenen System dauert
ewig. Die Erde ist ein geschlossenes System was die Produktion von
Nahrung angeht.
Endliche offene Systeme die ständig Resourcen verlieren brechen
irgendwann zusammen. Wir verlieren ständig Rohstoffe, weil diese eben
nicht so einfach nachgebildet werden können (Kohle, Öl, usw). Bei
dieser Betrachtung befinden wir uns in einem offenen System.
Wieviel Menschen die Erde verträgt darüber kann man streiten. Das die
Erde nur eine endliche Anzahl an Menschen versorgen kann ergibt sich
schon durch eine Extremwert Betrachtung.
Spätestens wenn wir die Erde dicht an dich bevölkern und kein Platz
mehr für Landwirtschaft ist ist Schluss.
Es ist unmenschlich das Problem so technokratisch zu sehen?
Möglicherweise aber falsch sind die Betrachtungen darum nicht!
Der Versuch durch grosstechnisches Rumfummeln an unserem Planeten das
Problem zu lösen führt im besten Fall nicht in das sofortige
Desaster!