Ab demnaechst koennte es auch in Deutschland Aerger geben, wenn man
beim Tauschen erwischt wird. Der notleidende Provider wird genoetigt
die Identitaet des IP-Adressen Nutzer herauszugeben (was er im Falle
von T-DSL Flat eigentlich nicht koennen sollte - aber das ist ein
anderes Problem :))
Der erwischte Benutzer bekommt ein Verfahren an den Hals - der
Provider hat ein schlechtes Gewissen.
Warum?
Weil die richtige Technik fehlt - ist doch klar.
Solange TCP Verbindungen benutzt werden steht die Absendeadresse in
jedem Paket - egal ob der Inhalt verschluesselt ist oder nicht.
Abhilfe?
UDP - mittels UDP kommt es zwar zu Datenverlusten - sie muessen durch
eine hoehere Protokollebene abgefangen werden - aber der Absender
jedes Pakets laesst sich locker faelschen. Ich schlage vor
aussschliesslich IP-Adressen der Musikbranche als Absender zu
benutzen um der Sache einen legalen Anstrich zu geben. :))
Natuerlich darf es keine dirket bidirektionale UDP-Verbindung sein -
weil sonst jeder der Partner beide Adressen kennen muss - aber es
geht auch im Dreieck mit einer verschluesselten Kante - diese
Verbindungsdreiecke koennten dann kaskadiert werden um das Netz zu
skalieren. In dem Moment wenn sich jemand hinsetzt und das umsetzt
ist der Ofen mit der Rueckverfolgbarkeit erstmal aus.
Zugegeben die Uebertragung laeuft bei weitem nicht so effizient wie
bei den bisheren P2PNetzen aber keiner weiss von wem er was bekommt,
er kann aber aussuchen und dateien anfordern - sie werden dann
einfach per UDP an den Empfaenger geschickt - fehlende Bloecke werden
wieder angefordert und eventuell von verschiedenen Sendern auf die
Reise geschickt. Und das schoenste ist, jedes Datenpaket kommt von
einer der grossen Musikfirmen ist also voellig legal, weil die dann
sozusagen ihre Daten selber auf die Reise schicken. :))
Aergert uns nicht zu sehr ihr Lieben... sonst gibt es Nachhilfe... :)
beim Tauschen erwischt wird. Der notleidende Provider wird genoetigt
die Identitaet des IP-Adressen Nutzer herauszugeben (was er im Falle
von T-DSL Flat eigentlich nicht koennen sollte - aber das ist ein
anderes Problem :))
Der erwischte Benutzer bekommt ein Verfahren an den Hals - der
Provider hat ein schlechtes Gewissen.
Warum?
Weil die richtige Technik fehlt - ist doch klar.
Solange TCP Verbindungen benutzt werden steht die Absendeadresse in
jedem Paket - egal ob der Inhalt verschluesselt ist oder nicht.
Abhilfe?
UDP - mittels UDP kommt es zwar zu Datenverlusten - sie muessen durch
eine hoehere Protokollebene abgefangen werden - aber der Absender
jedes Pakets laesst sich locker faelschen. Ich schlage vor
aussschliesslich IP-Adressen der Musikbranche als Absender zu
benutzen um der Sache einen legalen Anstrich zu geben. :))
Natuerlich darf es keine dirket bidirektionale UDP-Verbindung sein -
weil sonst jeder der Partner beide Adressen kennen muss - aber es
geht auch im Dreieck mit einer verschluesselten Kante - diese
Verbindungsdreiecke koennten dann kaskadiert werden um das Netz zu
skalieren. In dem Moment wenn sich jemand hinsetzt und das umsetzt
ist der Ofen mit der Rueckverfolgbarkeit erstmal aus.
Zugegeben die Uebertragung laeuft bei weitem nicht so effizient wie
bei den bisheren P2PNetzen aber keiner weiss von wem er was bekommt,
er kann aber aussuchen und dateien anfordern - sie werden dann
einfach per UDP an den Empfaenger geschickt - fehlende Bloecke werden
wieder angefordert und eventuell von verschiedenen Sendern auf die
Reise geschickt. Und das schoenste ist, jedes Datenpaket kommt von
einer der grossen Musikfirmen ist also voellig legal, weil die dann
sozusagen ihre Daten selber auf die Reise schicken. :))
Aergert uns nicht zu sehr ihr Lieben... sonst gibt es Nachhilfe... :)