q123w schrieb am 23. Februar 2010 20:55
> Das war für viele ein Grund, Nvidia zu kaufen. Die closed source
> Treiber von AMD sind einfach ein Krampf. Entweder passt der Kernel
> nicht oder die Version von Xorg, es gibt bestimmt drei Tage im Jahr,
> wo der AMD Treiber mit aktuellen Versionen läuft. Da ist Nvidia
> deutlich besser.
Das ist aber auch zum Teil mit der Politik von Linux und den
Erwartungen der User zu erklären.
Generell läuft bei Linux neue Hardware erst mit späteren
Kernel/X-Releases, weil es ja keine downloadbaren Treiber für ältere
Linuxkernel bzw. X-Server gibt.
Diese Systematik wird etwas von nvidia/ATi aus Pragmatismus
gebrochen, um schneller kompatible Treiber für neue Grafikkarten
anbieten zu können.
ATi hat halbwegs feste Releasezyklen der Treiber, wenn nun also ein
Kernel oder eine X-Version zu einem ungünstigen Zeitunkt
veröffentlicht wird, muss man einige Wochen/Monate auf einen Treiber
warten.
Bisher hat es aber z.B. Ubuntu (fast) immer geschafft einen
kompatiblen Treiber zu liefern, auch wenn er noch im Betastadium war.
> Aber: Es war wohl die Erkenntnis, dass man da mit Nvidia nie
> mithalten wird, also hat man die Dokumentation offen gelegt, so dass
> freie Treiber möglich sind.
Ich denke auch, dass ATi/AMD auf Dauer die "Last" eigene Treiber für
Linux schreiben zu müssen, was ja aus o.g. Gründen schwierig ist,
loswerden wollte.
> Das war für viele ein Grund, Nvidia zu kaufen. Die closed source
> Treiber von AMD sind einfach ein Krampf. Entweder passt der Kernel
> nicht oder die Version von Xorg, es gibt bestimmt drei Tage im Jahr,
> wo der AMD Treiber mit aktuellen Versionen läuft. Da ist Nvidia
> deutlich besser.
Das ist aber auch zum Teil mit der Politik von Linux und den
Erwartungen der User zu erklären.
Generell läuft bei Linux neue Hardware erst mit späteren
Kernel/X-Releases, weil es ja keine downloadbaren Treiber für ältere
Linuxkernel bzw. X-Server gibt.
Diese Systematik wird etwas von nvidia/ATi aus Pragmatismus
gebrochen, um schneller kompatible Treiber für neue Grafikkarten
anbieten zu können.
ATi hat halbwegs feste Releasezyklen der Treiber, wenn nun also ein
Kernel oder eine X-Version zu einem ungünstigen Zeitunkt
veröffentlicht wird, muss man einige Wochen/Monate auf einen Treiber
warten.
Bisher hat es aber z.B. Ubuntu (fast) immer geschafft einen
kompatiblen Treiber zu liefern, auch wenn er noch im Betastadium war.
> Aber: Es war wohl die Erkenntnis, dass man da mit Nvidia nie
> mithalten wird, also hat man die Dokumentation offen gelegt, so dass
> freie Treiber möglich sind.
Ich denke auch, dass ATi/AMD auf Dauer die "Last" eigene Treiber für
Linux schreiben zu müssen, was ja aus o.g. Gründen schwierig ist,
loswerden wollte.