die gute seite der existenz des "chiquen" safari ist, dass
sich die mozilla-entwickler nun mehr gedanken ueber
ihren code machen. und das hat scheinbar schon zu
wirken begonnen.
auf meinem powerbook g3 lief mozilla unter osx nur
relativ traege. es gab verzoegerungen beim tippen und
beim scrollen der seiten.
mit 1.3b kam aber ein massiver performancegewinn.
keines der genannten probleme besteht mehr.
schlanker browser hin oder her. mit gecko und xul geht
mozilla in die richtige richtung. seit mosaic gab es bei
browsern keine wirkliche innovation mehr. mit einer
freien scriptumgebung wie xul koennen leicht
modifikationen entwickelt werden, die spaeter vielleicht
einmal standards bilden werden. bei ie hingegen verlaesst
man sich allein auf die goettliche eingebung der ms-labs...
frohes schaffen...
sich die mozilla-entwickler nun mehr gedanken ueber
ihren code machen. und das hat scheinbar schon zu
wirken begonnen.
auf meinem powerbook g3 lief mozilla unter osx nur
relativ traege. es gab verzoegerungen beim tippen und
beim scrollen der seiten.
mit 1.3b kam aber ein massiver performancegewinn.
keines der genannten probleme besteht mehr.
schlanker browser hin oder her. mit gecko und xul geht
mozilla in die richtige richtung. seit mosaic gab es bei
browsern keine wirkliche innovation mehr. mit einer
freien scriptumgebung wie xul koennen leicht
modifikationen entwickelt werden, die spaeter vielleicht
einmal standards bilden werden. bei ie hingegen verlaesst
man sich allein auf die goettliche eingebung der ms-labs...
frohes schaffen...