OT?

„… wie in den 70ern die Verkehrserziehung …“ – sind das dann etwa die
Leute, die heute nicht (mehr?) wissen, was ein Blinker aka
Fahrtrichtungsanzeiger ist und/oder wie man den bedient? Oder jene,
denen ein „Kratzer“ am sie umgebenden Lack lieber zu sein scheint als
einer, den ein vom Ohr herabfallendes Handy abbekommen könnte?

Gut, es scheinen mir auch die Leute in Frage zu kommen, welche z.B.
Zeichen 274.1 (§41 StVO) horizontal möglichst nahe, vertikal aber
lieber doch etwas entfernter an Einmündungen und Kreuzungen
platzieren. Wengistens den einen oder anderen Fahrradfahrer sollte
das doch mal erwischen. Und wenn nicht, dann ist ja immer noch „der
Fotoapparat“ eine Option.

Nun, egal. Jedenfalls scheint mir hierzulande seit *einigen* Jahren
nahezu alles, was die Buchstaben „schul“ beinhaltet, mit einer
gewissen Tendenz bzgl. der tatsächlich erzielten Effektivität
behaftet zu sein. Also: weiter so! Zur Not dann eben mit
schulmeisterlichen Versuchen, die ggf. auch mal in der Idee „da
basteln wir einen Knopf in den Bildschirm“ gipfeln können.
Wahrscheinlich so ähnlich, wie manche Prozessoren das Internet
beschleunigen – oder waren es nur diese blauen „e“?

Wo laufen sie denn?