Die Mentalität in D und anderen Ländern, alles zu verbieten, zu
bestrafen und zu reglementieren, was einer eigenen morlinsauer
getränkten Haltung zuwiderläuft, ist hinlänglich bekannt.
Dummerweise läuft mit dieser Einstellung aber auch die Haltung
einher, aus Kindern und Jugendlichen "mündige Bürger" zu machen, im
Klartext: willige Konsumenten, deren Rückgrat in Sachen "nein sagen"
und "hinterfragen" etwa der Haltbarkeit eines Wackelpuddings
entspricht. Die Amerikaner nennen das "jellybacked", das trifft es
ganz gut.
Das ist die eigentliche Gefährdung für Jugendliche. Sie können oft
nicht mehr Nein sagen und das auch durchsetzen, wer das kann, geht
schon in unserem Schulsystem zügig unter.
Aber "Nein" sagen ist nötig, um Dingen widersprechen zu können. Wer
nie gelernt hat, Nein zu sagen und durchzusetzen, wer sich nicht
wehren kann, ist durch Missbrauch gefährdet (Von Alkohol, Tabak usw
mal zu schweigen). Wer den Willen der Kids und Bürger bewusst
schwächt, um anschließend durch Gesetze und Gerichte den
Mainstream-Bürger zu kneten, hat politisch versagt.
Nebenbei wäre auch ein deutlich weniger gestörtes Verhältnis zur
Sexualität hilfreich. Jeder von uns wäre ohne Sexualität nicht hier.
Eine Erkenntnis, die ich bei vielen Politikern und Moralaposteln
vermisse, die scheinbar an eine massenhafte unbefleckte Empfängis
glauben.
Fazit: Gerichtsurteile usw bringen nicht viel. Die Anbieter wandern
in Form einer Briefkastenfirma ins Ausland, damit bewirkt so ein
Urteil in seinem Sinn gar nichts. Es bewirkt jedoch eine weitere
"Versauerung", ein Abdriften in eine längst überholte Moralwelt wird
beschleunigt.
Helfen würde eine erheblich weniger verklemmte Einstellung zur
Sexualität und eine Erziehung, die auch das Nein sagen können endlich
wieder einschließt. Auch wenn das unbequemer ist, als die Kids vor
dem TV oder dem PC abzulegen.
Bane
bestrafen und zu reglementieren, was einer eigenen morlinsauer
getränkten Haltung zuwiderläuft, ist hinlänglich bekannt.
Dummerweise läuft mit dieser Einstellung aber auch die Haltung
einher, aus Kindern und Jugendlichen "mündige Bürger" zu machen, im
Klartext: willige Konsumenten, deren Rückgrat in Sachen "nein sagen"
und "hinterfragen" etwa der Haltbarkeit eines Wackelpuddings
entspricht. Die Amerikaner nennen das "jellybacked", das trifft es
ganz gut.
Das ist die eigentliche Gefährdung für Jugendliche. Sie können oft
nicht mehr Nein sagen und das auch durchsetzen, wer das kann, geht
schon in unserem Schulsystem zügig unter.
Aber "Nein" sagen ist nötig, um Dingen widersprechen zu können. Wer
nie gelernt hat, Nein zu sagen und durchzusetzen, wer sich nicht
wehren kann, ist durch Missbrauch gefährdet (Von Alkohol, Tabak usw
mal zu schweigen). Wer den Willen der Kids und Bürger bewusst
schwächt, um anschließend durch Gesetze und Gerichte den
Mainstream-Bürger zu kneten, hat politisch versagt.
Nebenbei wäre auch ein deutlich weniger gestörtes Verhältnis zur
Sexualität hilfreich. Jeder von uns wäre ohne Sexualität nicht hier.
Eine Erkenntnis, die ich bei vielen Politikern und Moralaposteln
vermisse, die scheinbar an eine massenhafte unbefleckte Empfängis
glauben.
Fazit: Gerichtsurteile usw bringen nicht viel. Die Anbieter wandern
in Form einer Briefkastenfirma ins Ausland, damit bewirkt so ein
Urteil in seinem Sinn gar nichts. Es bewirkt jedoch eine weitere
"Versauerung", ein Abdriften in eine längst überholte Moralwelt wird
beschleunigt.
Helfen würde eine erheblich weniger verklemmte Einstellung zur
Sexualität und eine Erziehung, die auch das Nein sagen können endlich
wieder einschließt. Auch wenn das unbequemer ist, als die Kids vor
dem TV oder dem PC abzulegen.
Bane