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57 Beiträge seit 21.05.2001

Re: Dem Shareholdervalue zuliebe!

Dr.Bruska schrieb am 16. Mai 2002 9:30

> Odin- schrieb am 16. Mai 2002 9:27

> > Mal so nur als kleine Anmerkung.
> > 
> > Ich kenne so den ein oder anderen der eine 27,5 Std/W  hat und über
> > das hohe Gehalt seiner Chefs meckert.
> > Das seine Chefs 
> > -dafür hart arbeiten mußten um dort erstmal hinzukommen
> > 
> > -oft auch eine 60Std/W mit sehr wenigen freien WE haben
> > 
> > -die oft einem Stress ausgestzt sind, der extrem hoch ist
> > 
> > -die sehr wenig Zeit für ihre Familie haben.....
> > 
> > -....
> > 
> > , sehen sie nicht.  
> > 
> > Sie wissen nur, daß sie keine Minute zu lange arbeiten sollten und
> > alles glauben müssen, was der Gewerkschaftsboss (der auch horrende
> > Löhne kassiert) sagt.

> Nette Anmerkung, vielen Dank. Hat aber nichts mit dem Thema zu tun.
> Nochmals für die Leute in der letzten Bank: es geht um das
> Missverhältnis von steigenden Managergehältern, bei gleichzeitig
> fallenden Aktienkursen.
> .

Es hat sehr wohl etwas damit zu tun, man muß nur etwas weiterdenken.
Wenn der Aktienkurs sinkt, muß nicht zwangsläufig ein Manager Schuld
sein.
Das 
Es kann auch an Dingen liegen, die der Manager nicht beeinflußen
kann, die im das Leben und arbeiten aber schwerer machen. 
Man könnte dann ja das Gehalt aller Arbeitnehmer an den Aktienkurs
koppeln. 

Dann würde sich auch das Thema Streiks von selber lösen ;-)

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