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  • Talon Marr

mehr als 1000 Beiträge seit 20.01.2003

Re: Keine Ahnung aber.......

Mäusespeck schrieb am 9. Oktober 2006 0:25

> Das spielt keine Rolle. Der Motorradfahrer bringt sich mit seinem
> Gefährt eben in große Gefahr und er muss das wissen. Ein Fußgänger
> oder Radfahrer tut das auch; nur ist die Gefahr eben viel geringer
> und es ist meistens nicht vermeidbar zu Fuß zu gehen. Das Motorrad
> zieht man aber meistens des Erlebnisses wegen anderen Verkehrsmitteln
> vor.

Schön das Du sämtliche Argumente der anderen, bezüglich anderer
Risikogruppen ignorierst. Fast jede Sportart birgt ein wesentlich
höheres Verletzungsrisiko als Motorradfahren. Komisch das du genau
solche Gruppen nicht mit Zwangsabgaben belegen willst.

> Ne, es sind auch die Motorradfahrer zum Teil schuld. Ist doch bekannt
> wie unverhätlnismäßig gefährlich das Motorradfahren ist.

Nichts auf dieser Welt ist ohne Gefahr. Manches ist weniger
gefährlich, anderes mehr. Motorradfahren gehört mit Sicherheit nicht
zu den gefährlicheren Risiken auf dieser unserer schönen Welt.

Um das ganze hier mal in eine andere Richtung zu lenken. Wieso
überhaupt noch gesetzliche Krankenkassen?
Am besten abschaffen und jeder muss sich selbst versichern. Du
würdest dich wundern wie schnell das ganze kolabieren würde.
Familien, sozial schwache, ältere Menschen, usw. würden in arge
Bedrängnis geraten.

Kronisch Kranke, Alte Menschen, Raucher, Sportler, Alkoholiker z.B.
verursachen sehr hohe Kosten für die Krankenkassen. Auch Frauen
verursachen höhere Kosten, da Sie naturbedingt öfter zum Arzt müssen.

Was willst Du mit diesen Risikogruppen machen?

Was glaubst Du würde passieren, wenn die Motorradfahrer beschließen
nicht mehr für die anderen Risikogruppen mitzubezahlen?

Du solltest deine Antipathie gegen Motorradfahrer mal ablegen.
Entweder musst Du deine Hirngespinnste neutral angehen und alle
gleich behandeln, oder deinen geistigen dünnpfiff ins Klo spülen.

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