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82 Beiträge seit 23.04.2002

Re: Privatisierung des Arbeitsamtes

Wer sich mal den Geschäftsbericht der Bundesanstalt für Arbeit
herunterlädt, wird feststellen, daß eine Privatisierung tatsächlich
möglich wäre und sicherlich gutes Geld einbringt. Von den bald
100.000 Mitarbeitern wären bei einer vernünftigen Internetverwaltung
und privaten Arbeitsvermittlung sicherlich mehr als 2/3 freisetzbar.
Das kostet dann weniger als die feundlichen Leute mit einem Gehalt
auszustatten. Arbeit zur Resozialisierung sogenannter
"Pseudoarbeitsloser" ist auch in ausreichender Form vorhanden. Wenn
Arbeitslosengeld nach drei Monaten nur noch gezahlt wird, wenn eine
freiwillige Tätigkeit im sozialen bereich nachgewiesen wird, finden
die meisten hyperschnell eine neue Arbeitsstelle und bisher aus
Kostenfründen nicht zu besetzende Stellen im öffentlichen Leben wären
besetzt und das Allgemeinwohl gestärkt. Aber das bleibt wohl nur ein
Traum.
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