Zumindest müsste vorher ein Nest Kunde einem eventuellen Datentransfer zu einer anderen Google Tochter explizit zustimmen. Dabei müsste auch transparent sein, welche Daten geteilt werden und wofür diese genutzt werden.
Mit dem Versuch sich eine pauschale Zustimmung zum Teilen der Daten im Konzern vom User über die AGB zu holen ist schon Apple böse auf die Nase gefallen.
Aber zugegeben, dank der detaillierten Übersicht über alle personalisierten Profile mit umfangreichen Einstellmöglichkeiten was gespeichert werden darf und detaillierten Beschreibungen, was mit den jeweiligen Profilen gemacht wird, ist die Transparenz bei Google Diensten ohnehin schon auf einen konkurrenzlos hohem Niveau. So was wie http://myaccount.google.com sucht man sonst halt vergebens. Aber besser geht trotzdem immer.
Es wäre z.B. gut, Analytics ebenfalls auszugliedern. Damit wäre die strikte Trennung von anonymisierten Daten zu den personalisierten nicht nur durch AGB und Verträge, sondern auch die Firmenstruktur deutlich gemacht.