Doch Guetzli versucht dabei, eine gute Balance zwischen minimalem Detailverlust und der Dateigröße zu finden.
Naja, das tut man bei verlustbehafteter Kompression ganz genau immer. Und bei JPEG-Encodern, die ich kenne, muss ich diese Balance selber finden. Und zwar indem ich einen Qualitätsfaktor zwischen 0 und 100 vorgebe. Ist das bei Guetzli anders? Gibt es da einen Automatismus? Oder was bedeutet's genau?