Lüge Nr. 1) Kernergie ist billiger pro MWh als andere Energiequellen.
Die Wahrheit ist, dass diese Rechnung nur dann stimmt, wenn im
Betrieb und in der Lagerung für zehntausende von Jahren nichts
schiefgeht.
Lüge Nr. 2) Kernenergie ist CO2-neutral und daher gut gegen die
globale Erwärmung.
Die Wahrheit ist, dass der Abbau, die physikalische und chemische
Aufbereitung und die Anreicherung von Uran sehr CO2-intensive
Prozesse sind. Der größte Anteil dieses CO2-Ausstoßes findet
allerdings in den Abbaugebieten statt.
Lüge Nr. 3) Es gibt ein sicheres Endlager in Deutschland.
Die Wahrheit ist, dass radioaktive Abfälle über tausende von Jahren
gefährlich bleiben und dass in Deutschland kein Ort existiert, in dem
Atommüll eingelagert werden kann und bei dem ausgeschlossen werden
kann, dass Menschen direkt oder über Umwege mit dem Abfall in Kontakt
geraten.
Lüge Nr. 4) Es gibt keine Alternative zur Kernenergie.
Die Wahrheit ist, dass die Alternative zur Kernenergie lange bekannt
ist: Einsparung. Hier gibt es immer noch großes Potential, sowohl in
der Industrie als auch in privaten Haushalten. In Verbindung mit
einem Ausbau regenerativer Energiequellen ist eine sichere
flächendeckende Versorgung möglich.
.Â
Was lernen wir daraus? Wenn Merkel sagt, dass Kernenergie wegen CO2
sein müsse, verlagert sie das CO2-Problem nur nach Russland. Wenn
Politiker von sicheren Endlagern sprechen, lügen sie. Wenn
regenerative Energien staatlich genauso subventioniert worden wären
wie die Kernenergie, wäre Deutschland unangefochtener Weltmarktführer
und würde die halbherzigen Klimaziele längst erfüllen. Energiesparen
muss belohnt werden und Energieverschwendung muss viel teurer werden
als es heute ist. Energie ist nicht im Überfluss vorhanden, sie ist
ein beschränktes Gut und ihre Erzeugung hat negative Auswirkungen.
Die Wahrheit ist, dass diese Rechnung nur dann stimmt, wenn im
Betrieb und in der Lagerung für zehntausende von Jahren nichts
schiefgeht.
Lüge Nr. 2) Kernenergie ist CO2-neutral und daher gut gegen die
globale Erwärmung.
Die Wahrheit ist, dass der Abbau, die physikalische und chemische
Aufbereitung und die Anreicherung von Uran sehr CO2-intensive
Prozesse sind. Der größte Anteil dieses CO2-Ausstoßes findet
allerdings in den Abbaugebieten statt.
Lüge Nr. 3) Es gibt ein sicheres Endlager in Deutschland.
Die Wahrheit ist, dass radioaktive Abfälle über tausende von Jahren
gefährlich bleiben und dass in Deutschland kein Ort existiert, in dem
Atommüll eingelagert werden kann und bei dem ausgeschlossen werden
kann, dass Menschen direkt oder über Umwege mit dem Abfall in Kontakt
geraten.
Lüge Nr. 4) Es gibt keine Alternative zur Kernenergie.
Die Wahrheit ist, dass die Alternative zur Kernenergie lange bekannt
ist: Einsparung. Hier gibt es immer noch großes Potential, sowohl in
der Industrie als auch in privaten Haushalten. In Verbindung mit
einem Ausbau regenerativer Energiequellen ist eine sichere
flächendeckende Versorgung möglich.
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Was lernen wir daraus? Wenn Merkel sagt, dass Kernenergie wegen CO2
sein müsse, verlagert sie das CO2-Problem nur nach Russland. Wenn
Politiker von sicheren Endlagern sprechen, lügen sie. Wenn
regenerative Energien staatlich genauso subventioniert worden wären
wie die Kernenergie, wäre Deutschland unangefochtener Weltmarktführer
und würde die halbherzigen Klimaziele längst erfüllen. Energiesparen
muss belohnt werden und Energieverschwendung muss viel teurer werden
als es heute ist. Energie ist nicht im Überfluss vorhanden, sie ist
ein beschränktes Gut und ihre Erzeugung hat negative Auswirkungen.