nein, ich bin nicht gegen die gentechnik -- ich bin selbst biologe.
wenn ich mir aber ansehe, mit welchem hirnverbrannten elan an
gensequenzen rumgeschnippelt wird -- wohlgemerkt im
trial-and-error-verfahren! -- dann wird mir ganz anders.
eine technologie dermassen offensiv einzusetzen und in die wildnis zu
bringen, kann nur schrecklich ins auge gehen.
ja, mutationen kommen in der natur vor. sie sind die basis fuer die
evolution!
aber: wenn in einem feld mit 3 mio. pflanzen eine mutiert, dann kann
sich diese mutation als vorteilhaft erweisen. dann verbreitet sie
sich gegebenenfalls. ist sie nicht vorteilhaft oder gar schaedlich,
dann geht sie unter.
bei der gentechnik wird vollkommen jegliches risiko ignorierend ein
feld mit 3 mio. potentiellen genkrueppeln aufgebaut. hups! das ist
a-natuerlich.
noch widerlicher ist, dass das von der industrie dann verkauft wird,
als ob man nur damit den hunger auf der welt bekaempfen koenne.
falsch! aus dem stand koennen heute (!) 12 milliarden menschen
ernaehrt werden. die, die die menschheit daran hindern, sind die
konzerne, ist das kapital, was sich nun als heilsbringer darstellen
will.
http://www.taz.de/pt/2006/01/17/a0118.1/text
http://www.jungewelt.de/2006/06-06/029.php
(nur mal als kleiner anfang...)
wenn ich mir aber ansehe, mit welchem hirnverbrannten elan an
gensequenzen rumgeschnippelt wird -- wohlgemerkt im
trial-and-error-verfahren! -- dann wird mir ganz anders.
eine technologie dermassen offensiv einzusetzen und in die wildnis zu
bringen, kann nur schrecklich ins auge gehen.
ja, mutationen kommen in der natur vor. sie sind die basis fuer die
evolution!
aber: wenn in einem feld mit 3 mio. pflanzen eine mutiert, dann kann
sich diese mutation als vorteilhaft erweisen. dann verbreitet sie
sich gegebenenfalls. ist sie nicht vorteilhaft oder gar schaedlich,
dann geht sie unter.
bei der gentechnik wird vollkommen jegliches risiko ignorierend ein
feld mit 3 mio. potentiellen genkrueppeln aufgebaut. hups! das ist
a-natuerlich.
noch widerlicher ist, dass das von der industrie dann verkauft wird,
als ob man nur damit den hunger auf der welt bekaempfen koenne.
falsch! aus dem stand koennen heute (!) 12 milliarden menschen
ernaehrt werden. die, die die menschheit daran hindern, sind die
konzerne, ist das kapital, was sich nun als heilsbringer darstellen
will.
http://www.taz.de/pt/2006/01/17/a0118.1/text
http://www.jungewelt.de/2006/06-06/029.php
(nur mal als kleiner anfang...)