Wenn man Marktanteile verliert, dann kämpft man halt mit härteren
Bandagen....
Vorausgeschickt wird mal, dass Refiller dem Drucker-Riesen schon ein
grosses Stück vom Kuchen abgebissen haben. Mit dem Ergebnis, dass im
Hause HP gegenwärtig bereits eine "Billig-Alternative" in
Vorbereitung ist...
aber zurück zum Thema:
Branchen-Insider wissen, dass Tintendruckköpfe mit abgelaufenem
Verfall-Datum zu Spottpreisen in den Refiller-Markt geworfen werden
oder bei sog. "Leergut-Haien" landen ! (obwohl nach Ablauf des
Verfalldatums in 99 % aller Fälle keine Qualitätseinbussen sind !)
Aber der Verbraucher ist ja schon dahingehend gefixt,
Tintendruckköpfe bereits schon beim Händler zurückzuweisen, wenn das
Verfallsdatum bereits in 3 Monaten abläuft !
Und diese Ware landet dann entweder beim unsäglichen Gaunerbay (ohne
Originalverpackung, versteht sich) oder der Handel entsorgt diese
gebrauchsfertigen, aber unverkäuflichen Originalpatronen gegen ein
geringes Entgelt über Refiller wie Pelikan oder KMP, um mal die
Grössten zu nennen.
Was liegt da näher, als diese "Originalpatronen" nach Prüfung
umzuetikettieren und in eigener Aufmachung wieder in den Verkehr zu
bringen ? Ich denke aber, der Prozentsatz umgelabelter Originale
dürfte
verschwindend gering sein - der Rücklauf an leeren Tintenpatronen ist
trotz der Desinformation durch die OEM's recht hoch und zum Teil
sogar für den Endanwender gewinnbringend .
Die Firma Kropfsackvogel dürfte jedoch nicht so naiv sein, Patronen
mit Originaletikett einfach umzuschachteln und als Eigen-Refill zu
verkaufen...aber vielleicht hatte der "Einschachtler" vorher eine
harte Nacht *schmunzel*
Im Übrigen: clevere Zubehörhändler geben auf abgelaufene Originalware
mittels zusätzlichem Aufkleber eine "Suppliers Warranty" - was dem
Endanwender einen "Schnäppchenpreis" ermöglicht und dem
Wiederverkäufer Abschreibungsverluste erspart .....
ercroder, der im Thema ist ***********************************
Bandagen....
Vorausgeschickt wird mal, dass Refiller dem Drucker-Riesen schon ein
grosses Stück vom Kuchen abgebissen haben. Mit dem Ergebnis, dass im
Hause HP gegenwärtig bereits eine "Billig-Alternative" in
Vorbereitung ist...
aber zurück zum Thema:
Branchen-Insider wissen, dass Tintendruckköpfe mit abgelaufenem
Verfall-Datum zu Spottpreisen in den Refiller-Markt geworfen werden
oder bei sog. "Leergut-Haien" landen ! (obwohl nach Ablauf des
Verfalldatums in 99 % aller Fälle keine Qualitätseinbussen sind !)
Aber der Verbraucher ist ja schon dahingehend gefixt,
Tintendruckköpfe bereits schon beim Händler zurückzuweisen, wenn das
Verfallsdatum bereits in 3 Monaten abläuft !
Und diese Ware landet dann entweder beim unsäglichen Gaunerbay (ohne
Originalverpackung, versteht sich) oder der Handel entsorgt diese
gebrauchsfertigen, aber unverkäuflichen Originalpatronen gegen ein
geringes Entgelt über Refiller wie Pelikan oder KMP, um mal die
Grössten zu nennen.
Was liegt da näher, als diese "Originalpatronen" nach Prüfung
umzuetikettieren und in eigener Aufmachung wieder in den Verkehr zu
bringen ? Ich denke aber, der Prozentsatz umgelabelter Originale
dürfte
verschwindend gering sein - der Rücklauf an leeren Tintenpatronen ist
trotz der Desinformation durch die OEM's recht hoch und zum Teil
sogar für den Endanwender gewinnbringend .
Die Firma Kropfsackvogel dürfte jedoch nicht so naiv sein, Patronen
mit Originaletikett einfach umzuschachteln und als Eigen-Refill zu
verkaufen...aber vielleicht hatte der "Einschachtler" vorher eine
harte Nacht *schmunzel*
Im Übrigen: clevere Zubehörhändler geben auf abgelaufene Originalware
mittels zusätzlichem Aufkleber eine "Suppliers Warranty" - was dem
Endanwender einen "Schnäppchenpreis" ermöglicht und dem
Wiederverkäufer Abschreibungsverluste erspart .....
ercroder, der im Thema ist ***********************************