Ja ach, wie mitleiderregend. Der Markt hat sich verändert, ihr
Geschäftsmodell so gut wie gar nicht. Darunter leiden sie natürlich
stark. Konnte man auch nicht erwarten. Jahrelang hat alles toll
geklappt und dann gibt es plötzlich blöde neue Technologien und die
dummen Kunden wollen das auch noch! Was soll man denn da machen?
...
Ein bisschen Schadenfreude ist da bei mir auf jeden Fall vorhanden,
wenn bei sowas nur nicht immer zuerst die Angestellten des
Unternehmens darunter leiden würden. Ich habe allerdings nicht das
Gefühl, dass HP sich wieder erholen wird. Der Zug ist abgefahren und
sie haben es verpasst, rechtzeitig aufzuspringen.
Und wenn wir ehrlich sind: früher waren sie auch nur erfolgreich,
weil sich (noch) nicht so viele Anbieter auf dem Markt tummelten.
Gegenüber anderen Anbietern hatten sie einzig und allein den Vorteil,
dass sie ein wenig günstiger waren, dennoch aber ein gewisses
"Prestige" hatten und somit auch bei den Retailern gut verkauft
haben. Wo das herkam, frage ich mich allerdings heute noch. In puncto
Hardware waren ihre Fertig-PCs meist OK, aber wenn man einen kaufte,
so war es am besten, erstmal komplett alles zu formatieren und dann
das OS neu zu installieren, damit der ganze Mist nicht mehr den PC
verstopft. Im Druckerbereich genau so: schlecht programmierte
Software, die als "Druckertreiber" verkauft wurde, zusammen mit
irgendwelchem Blödsinn wie den HP-Shop und hast du nicht gesehen.
Auch hier war man meist am besten dran, sich durch den Schrott zu
wühlen und sich die .inf herauszusuchen und nur den reinen Treiber zu
installieren.
HP-Produkte waren für mich immer ein Graus. Aber es waren günstige
Fertigprodukte und das verlangte der (private) Markt damals. Die
meisten Leute nutzten seit dem Internet-Boom ihren Rechner so oder so
nur für ein wenig surfen, chatten, Mails etc. Das geht heute auch vom
Sofa aus mit dem Tablet auf dem Schoß, ganz bequem. Natürlich brechen
die PC-Verkäufe im privaten Sektor weg.
Wer dort noch keinen Ausweg in Form von neuen Produkten oder
Vertriebswegen gesucht (und gefunden) hat, ist meiner Meinung nach
selbst Schuld. So auch HP. Nur trifft es im Unternehmen
wahrscheinlich leider die Falschen.
Geschäftsmodell so gut wie gar nicht. Darunter leiden sie natürlich
stark. Konnte man auch nicht erwarten. Jahrelang hat alles toll
geklappt und dann gibt es plötzlich blöde neue Technologien und die
dummen Kunden wollen das auch noch! Was soll man denn da machen?
...
Ein bisschen Schadenfreude ist da bei mir auf jeden Fall vorhanden,
wenn bei sowas nur nicht immer zuerst die Angestellten des
Unternehmens darunter leiden würden. Ich habe allerdings nicht das
Gefühl, dass HP sich wieder erholen wird. Der Zug ist abgefahren und
sie haben es verpasst, rechtzeitig aufzuspringen.
Und wenn wir ehrlich sind: früher waren sie auch nur erfolgreich,
weil sich (noch) nicht so viele Anbieter auf dem Markt tummelten.
Gegenüber anderen Anbietern hatten sie einzig und allein den Vorteil,
dass sie ein wenig günstiger waren, dennoch aber ein gewisses
"Prestige" hatten und somit auch bei den Retailern gut verkauft
haben. Wo das herkam, frage ich mich allerdings heute noch. In puncto
Hardware waren ihre Fertig-PCs meist OK, aber wenn man einen kaufte,
so war es am besten, erstmal komplett alles zu formatieren und dann
das OS neu zu installieren, damit der ganze Mist nicht mehr den PC
verstopft. Im Druckerbereich genau so: schlecht programmierte
Software, die als "Druckertreiber" verkauft wurde, zusammen mit
irgendwelchem Blödsinn wie den HP-Shop und hast du nicht gesehen.
Auch hier war man meist am besten dran, sich durch den Schrott zu
wühlen und sich die .inf herauszusuchen und nur den reinen Treiber zu
installieren.
HP-Produkte waren für mich immer ein Graus. Aber es waren günstige
Fertigprodukte und das verlangte der (private) Markt damals. Die
meisten Leute nutzten seit dem Internet-Boom ihren Rechner so oder so
nur für ein wenig surfen, chatten, Mails etc. Das geht heute auch vom
Sofa aus mit dem Tablet auf dem Schoß, ganz bequem. Natürlich brechen
die PC-Verkäufe im privaten Sektor weg.
Wer dort noch keinen Ausweg in Form von neuen Produkten oder
Vertriebswegen gesucht (und gefunden) hat, ist meiner Meinung nach
selbst Schuld. So auch HP. Nur trifft es im Unternehmen
wahrscheinlich leider die Falschen.