that.SelectedDude schrieb am 2. Oktober 2010 11:44
> Go-OO selbst behauptet, es sei das "OpenOffice" in Ubuntus
> Paketquellen (http://go-oo.org/download/ - nach "Ubuntu" suchen), in
> der Wikipedia wird dies kolportiert, und viele Go-OO-Features sind
> ebenfalls drin.
>Â
> Zugegeben, wer da was patcht, müßte man recherchieren. - Go-OO ist ja
> kein eigenständiger Fork, sondern ein (mit neuen
> OpenOffice-Versionen) regelmäßiger, der dann seine zusätzlichen
> Features dranflanscht (und dafür beim selbstentwickelten Installer
> Abstriche macht).
Ah, danke für die Aufklärung. Wieder was dazu gelernt.
titov
> Go-OO selbst behauptet, es sei das "OpenOffice" in Ubuntus
> Paketquellen (http://go-oo.org/download/ - nach "Ubuntu" suchen), in
> der Wikipedia wird dies kolportiert, und viele Go-OO-Features sind
> ebenfalls drin.
>Â
> Zugegeben, wer da was patcht, müßte man recherchieren. - Go-OO ist ja
> kein eigenständiger Fork, sondern ein (mit neuen
> OpenOffice-Versionen) regelmäßiger, der dann seine zusätzlichen
> Features dranflanscht (und dafür beim selbstentwickelten Installer
> Abstriche macht).
Ah, danke für die Aufklärung. Wieder was dazu gelernt.
titov