ThePhysicist schrieb am 2. Oktober 2010 16:59
> Durchstarter reloaded schrieb am 2. Oktober 2010 14:56
>
> > Religion hindert die
> > Leute nicht an Bildung.
>
> Das ist ein Scherz, oder? Religion liefert fantasierte Erklärungen
> für alles, zu deren Übernahme in das eigene Weltbild in den meisten
> Religionen die Menschen gezwungen werden, unter Androhung von Schmerz
> und Tod - im Diesseits und im Jenseits. Und das soll dann motivieren,
> die wahren Zusammenhänge und Erklärungen zu erforschen und verstehen?
> Träum weiter.
Es gibt sie, die destruktive, wissensfeindliche Religion, aber nicht
in unseren Gefilden. Jeder hat die Möglichkeit alles zu hinterfragen
und sich seine eigene Meinung zu bilden. Religion ist außerdem die
erste Wissenschaft des Menschen. Mit ihr haben sich Menschen erstmals
gefragt wo sie her kommen, was die Sinnhaftigkeit ihres Daseins ist.
Genau diesen Zweck erfüllt Religion bis heute.
> > Die Einwohner des Vatikan, sind alle überdurchschnittlich gebildet.
>
> Und wenn es so wäre (was ich nicht denke), dann ist das sowieso kein
> repräsentatives sample.
Ja klar. Du bist fest der Auffassung, dass alle die an Gott glauben
nichts in der Birne haben. Super Auffassung.
> > Es gibt auch genug prominente Beispiele, dass ein hoher Bildungsstand
> > Gottgläubigkeit nicht ausschließen muss.
>
> was ist "genug"? Dazu gibt es auch repräsentative Umfragen
> beispielsweise unter Hochschulprofessoren. Da sind die gottgläugigen
> oder gar religiösen aber in einer ganz kleinen Ecke des
> Tortendiagramms verschwunden.
> Eine tolle Sache ist immer der Versuch der Kreationisten
> beispielsweise Physiker auf ihre Seite zu ziehen: Da haben sie eine
> Liste veröffentlicht mit ~1000 Physikern, die Kreationisten sind. Das
> klingt viel, ist es aber nicht. Als scherzhafter Gegenangriff haben
> Andere ~1000 Physiker mit dem Namen "Mike" (oder war es ein anderer
> üblicher Name?) gefunden, die Kreationismus für völligen Unsinn
> halten.
> So ist das mit "Prominenten" beispielen, wenn man nur die rauspickt,
> die einem in den Kram passen.
Und Du suchst Dir nicht ein Beispiel aus was Dir in den Kram passt?
Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hat. Diese
Umfrage von Hochschulprofessoren hatte doch vermutlich zum Ziel zu
"beweisen", dass "intelligente" Menschen nicht an Gott glauben. Es
düfte ja auch unstrittig sein, dass gebildete Menschen zumeist ein
anderes Gottesbild haben. Teils geht dies nicht mit dem Gottesbild
der Kirche konform. Aber alle Gebildeten sind nicht automatisch
Atheisten.
> > aber gut gebildet und gläubig. Ja, die Einstellung meiner
> > Eltern ist nicht unschuldig für diesen Umstand. Aber so ist das. Die
> > Eltern sind für Kinder nun mal das größte Vorbild. Und bei Dir war es
> > nicht anders.
>
> Schön, dass du also erkennst, dass deine Gottgläubigkeit nicht aus
> der Benutzung deines eigenen (laut deiner Aussage) gebildeten
> Verstandes entsprang, sondern durch kindliche Beiinflussung durch
> deine Eltern. Kinderbirnen sind eben noch weich und formbar.
Wo kommt man in Deutschland noch groß mit Religion in Berührung, wenn
nicht zu Hause? Die Gottesferne ist viel stärker präsent. Und die ist
nach Deiner Fasson natürlich OK.
> Bei mir war es tatsächlich nicht anders: meine Eltern sind religiös
> und haben mich religiös erzogen. Mit etwa 16 fiel mir jedoch auf,
> dass die ganzen religiösen Geschichten ziemlich menschengemacht
> klingen. Im Laufe der darauffolgenden vier Jahre wurde ich zum selbst
> denkenden Menschen.
Wären Deine Eltern Dir im Glauben ein Vorbild gewesen, wärest Du
nicht von ihm abgefallen. Ganz sicher kann ich aus der Ferne sagen,
dass Deine Eltern nie zu den regelmäßigen Kirchgängern gehört haben.
Ich finde es eine Unverschämtheit von Dir, andere Leute als nicht
denkend zu betiteln. Was bildest Du Dir eigentlich ein?
> > Atheisten und andere
> > linken Hasser.
>
> Mit solchen Aussagen diskreditierst du dich endgültig.
Du willst mir doch jetzt nicht weismachen, dass Du CDU-Wähler bist.
Du bist 'ne linke Ratte.
> Durchstarter reloaded schrieb am 2. Oktober 2010 14:56
>
> > Religion hindert die
> > Leute nicht an Bildung.
>
> Das ist ein Scherz, oder? Religion liefert fantasierte Erklärungen
> für alles, zu deren Übernahme in das eigene Weltbild in den meisten
> Religionen die Menschen gezwungen werden, unter Androhung von Schmerz
> und Tod - im Diesseits und im Jenseits. Und das soll dann motivieren,
> die wahren Zusammenhänge und Erklärungen zu erforschen und verstehen?
> Träum weiter.
Es gibt sie, die destruktive, wissensfeindliche Religion, aber nicht
in unseren Gefilden. Jeder hat die Möglichkeit alles zu hinterfragen
und sich seine eigene Meinung zu bilden. Religion ist außerdem die
erste Wissenschaft des Menschen. Mit ihr haben sich Menschen erstmals
gefragt wo sie her kommen, was die Sinnhaftigkeit ihres Daseins ist.
Genau diesen Zweck erfüllt Religion bis heute.
> > Die Einwohner des Vatikan, sind alle überdurchschnittlich gebildet.
>
> Und wenn es so wäre (was ich nicht denke), dann ist das sowieso kein
> repräsentatives sample.
Ja klar. Du bist fest der Auffassung, dass alle die an Gott glauben
nichts in der Birne haben. Super Auffassung.
> > Es gibt auch genug prominente Beispiele, dass ein hoher Bildungsstand
> > Gottgläubigkeit nicht ausschließen muss.
>
> was ist "genug"? Dazu gibt es auch repräsentative Umfragen
> beispielsweise unter Hochschulprofessoren. Da sind die gottgläugigen
> oder gar religiösen aber in einer ganz kleinen Ecke des
> Tortendiagramms verschwunden.
> Eine tolle Sache ist immer der Versuch der Kreationisten
> beispielsweise Physiker auf ihre Seite zu ziehen: Da haben sie eine
> Liste veröffentlicht mit ~1000 Physikern, die Kreationisten sind. Das
> klingt viel, ist es aber nicht. Als scherzhafter Gegenangriff haben
> Andere ~1000 Physiker mit dem Namen "Mike" (oder war es ein anderer
> üblicher Name?) gefunden, die Kreationismus für völligen Unsinn
> halten.
> So ist das mit "Prominenten" beispielen, wenn man nur die rauspickt,
> die einem in den Kram passen.
Und Du suchst Dir nicht ein Beispiel aus was Dir in den Kram passt?
Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hat. Diese
Umfrage von Hochschulprofessoren hatte doch vermutlich zum Ziel zu
"beweisen", dass "intelligente" Menschen nicht an Gott glauben. Es
düfte ja auch unstrittig sein, dass gebildete Menschen zumeist ein
anderes Gottesbild haben. Teils geht dies nicht mit dem Gottesbild
der Kirche konform. Aber alle Gebildeten sind nicht automatisch
Atheisten.
> > aber gut gebildet und gläubig. Ja, die Einstellung meiner
> > Eltern ist nicht unschuldig für diesen Umstand. Aber so ist das. Die
> > Eltern sind für Kinder nun mal das größte Vorbild. Und bei Dir war es
> > nicht anders.
>
> Schön, dass du also erkennst, dass deine Gottgläubigkeit nicht aus
> der Benutzung deines eigenen (laut deiner Aussage) gebildeten
> Verstandes entsprang, sondern durch kindliche Beiinflussung durch
> deine Eltern. Kinderbirnen sind eben noch weich und formbar.
Wo kommt man in Deutschland noch groß mit Religion in Berührung, wenn
nicht zu Hause? Die Gottesferne ist viel stärker präsent. Und die ist
nach Deiner Fasson natürlich OK.
> Bei mir war es tatsächlich nicht anders: meine Eltern sind religiös
> und haben mich religiös erzogen. Mit etwa 16 fiel mir jedoch auf,
> dass die ganzen religiösen Geschichten ziemlich menschengemacht
> klingen. Im Laufe der darauffolgenden vier Jahre wurde ich zum selbst
> denkenden Menschen.
Wären Deine Eltern Dir im Glauben ein Vorbild gewesen, wärest Du
nicht von ihm abgefallen. Ganz sicher kann ich aus der Ferne sagen,
dass Deine Eltern nie zu den regelmäßigen Kirchgängern gehört haben.
Ich finde es eine Unverschämtheit von Dir, andere Leute als nicht
denkend zu betiteln. Was bildest Du Dir eigentlich ein?
> > Atheisten und andere
> > linken Hasser.
>
> Mit solchen Aussagen diskreditierst du dich endgültig.
Du willst mir doch jetzt nicht weismachen, dass Du CDU-Wähler bist.
Du bist 'ne linke Ratte.