Nur weil man ein Bild digital speichert, ist es nicht
fälschungssicherer als ein reales Bild, hier 3 Punkte.
1)
Ich gehe sogar davon aus, dass Manipulationen an Dokumenten durch
'nicht digital erfassbare Merkmale'* eher bemerkt werden.
2)
Ein per RFID lesbarer Ausweis müsste Verschlüsselungstechniken nutzen
um sicher zu sein, diese Verschlüsselungstechniken sind aber nur so
zuverlässig wie die ausstellende Behörde**.
3)
Attentäter brauchen vielleicht gar keine gefälschten Dokumente. Wenn
sie nicht vorher auf Fahndungslisten stehen, können sie sich ziemlich
frei bewegen, wenn sie nach dem Anschlag tot sind ( oder noch
unbekannt ) dann nützt auch keine Ausweiskontrolle bei der Ausreise.
( Beispiel die WTC Attentäter )
Aus allen 3 Punkten folgt, dass biometrische Merkmale in RFID Pässen
nur wenig Sicherheit bieten. Falls sie ein 'falsches
Sicherheitsgefühl' erzeugen, sind sie sogar kontraproduktiv.
Allenfalls bei der Erfassung der Merkmale im ausstellenden Land, gibt
es durch diese Papiere eine Möglichkeit mehr Daten zu sammeln die bei
der Verbrechungsbekämpfung helfen könnte.
Oder um es für Herrn Schäuble zusammen zu fassen:
Biometrsiche Daten hätten die Anschläge auf das WTC nicht verhindert.
------------------------
Legende:
* Beispiel für 'nicht digiatl erfassbare Merkmale':
Die Nieten mit denen ein Bild befestigt wurden sind verkratzt oder
haben eine falsche Farbe, das Foto ist neu, das Papier des Dokuments
ist vergilbt.
** Beispiel für 'nicht zuverlässige ausstellende Behörden':
Geheimdinste eines Landes dürften die selben Verschlüsselungen und
Rechte haben wie die offizielen Behörden. Insbesondere 'Top
Terroristen' haben gute Beziehuingen zu korrupten Behörden. Im Fall
der WTC attentäter gab es eine Staat (Afghanistan) der mit den
Attentätern(Als Qaida' zusammen arbeitete (selbst wer an dieser
'offiziellen' Version der Vorgänge nicht zweifelt, wird einsehen,
dass die Attentäter jederzeit 'gültige aber gefälschte' Dokumente
verfügen konnten )
fälschungssicherer als ein reales Bild, hier 3 Punkte.
1)
Ich gehe sogar davon aus, dass Manipulationen an Dokumenten durch
'nicht digital erfassbare Merkmale'* eher bemerkt werden.
2)
Ein per RFID lesbarer Ausweis müsste Verschlüsselungstechniken nutzen
um sicher zu sein, diese Verschlüsselungstechniken sind aber nur so
zuverlässig wie die ausstellende Behörde**.
3)
Attentäter brauchen vielleicht gar keine gefälschten Dokumente. Wenn
sie nicht vorher auf Fahndungslisten stehen, können sie sich ziemlich
frei bewegen, wenn sie nach dem Anschlag tot sind ( oder noch
unbekannt ) dann nützt auch keine Ausweiskontrolle bei der Ausreise.
( Beispiel die WTC Attentäter )
Aus allen 3 Punkten folgt, dass biometrische Merkmale in RFID Pässen
nur wenig Sicherheit bieten. Falls sie ein 'falsches
Sicherheitsgefühl' erzeugen, sind sie sogar kontraproduktiv.
Allenfalls bei der Erfassung der Merkmale im ausstellenden Land, gibt
es durch diese Papiere eine Möglichkeit mehr Daten zu sammeln die bei
der Verbrechungsbekämpfung helfen könnte.
Oder um es für Herrn Schäuble zusammen zu fassen:
Biometrsiche Daten hätten die Anschläge auf das WTC nicht verhindert.
------------------------
Legende:
* Beispiel für 'nicht digiatl erfassbare Merkmale':
Die Nieten mit denen ein Bild befestigt wurden sind verkratzt oder
haben eine falsche Farbe, das Foto ist neu, das Papier des Dokuments
ist vergilbt.
** Beispiel für 'nicht zuverlässige ausstellende Behörden':
Geheimdinste eines Landes dürften die selben Verschlüsselungen und
Rechte haben wie die offizielen Behörden. Insbesondere 'Top
Terroristen' haben gute Beziehuingen zu korrupten Behörden. Im Fall
der WTC attentäter gab es eine Staat (Afghanistan) der mit den
Attentätern(Als Qaida' zusammen arbeitete (selbst wer an dieser
'offiziellen' Version der Vorgänge nicht zweifelt, wird einsehen,
dass die Attentäter jederzeit 'gültige aber gefälschte' Dokumente
verfügen konnten )