Karsten W. schrieb am 8. Mai 2006 16:49
> die hier schon wieder rumjammern statt mal kurz nachzudenken:
>
> - Das Ding ist für Notebookplatten, die starten meist eh nur, wenn
> sie benutztt werden um Strom zu sparen. Wenn sie dank Flash seltener
> starten müssen, dann erhöhrt das die mechnische Lebensdauer.
>
...und es ist so oder so schneller. Vor allem wenn ich das Notebook
einfach zuklappe, in die Tasche packe, zum nächsten Meeting gehe und
dann dort wieder aufklappe. Dabei muss trotz suspend to ram manchmal
noch die Festplatte benutzt werden, spätestens wenn aus suspend to
ram suspend to disk wird. Oder bei Tablet-PCs die ich in der Hand
halte und die regelmäßig Erschütterungen ausgesetzt sind. Zusammen
mit einem Erschütterungssensor kann die Festplatte dann die Daten
puffern und erst dann schreiben wenn "Ruhe" ist, d.h. die Gefahr für
die Schreibköpfe gering ist.
Es geht also nicht ums Booten als solches. Viele Notebooks werden nur
alle paar Wochen einmal gebootet (ob das klug ist, ist ne andere
diskussion) und auch nur dann wenn der Netzwerkadmin das erzwingt.
Richtig interesant dürfte die Technologie aber im Zusammenspiel mit
1.8" Festplatten sein, denn die sind ja grottenlangsam, für richtig
kleine Notebooks aber immer wichtiger (Dell X300/x1, IBM x40/41/x41
tablet fallen mir da spontan ein).
WmS.
> die hier schon wieder rumjammern statt mal kurz nachzudenken:
>
> - Das Ding ist für Notebookplatten, die starten meist eh nur, wenn
> sie benutztt werden um Strom zu sparen. Wenn sie dank Flash seltener
> starten müssen, dann erhöhrt das die mechnische Lebensdauer.
>
...und es ist so oder so schneller. Vor allem wenn ich das Notebook
einfach zuklappe, in die Tasche packe, zum nächsten Meeting gehe und
dann dort wieder aufklappe. Dabei muss trotz suspend to ram manchmal
noch die Festplatte benutzt werden, spätestens wenn aus suspend to
ram suspend to disk wird. Oder bei Tablet-PCs die ich in der Hand
halte und die regelmäßig Erschütterungen ausgesetzt sind. Zusammen
mit einem Erschütterungssensor kann die Festplatte dann die Daten
puffern und erst dann schreiben wenn "Ruhe" ist, d.h. die Gefahr für
die Schreibköpfe gering ist.
Es geht also nicht ums Booten als solches. Viele Notebooks werden nur
alle paar Wochen einmal gebootet (ob das klug ist, ist ne andere
diskussion) und auch nur dann wenn der Netzwerkadmin das erzwingt.
Richtig interesant dürfte die Technologie aber im Zusammenspiel mit
1.8" Festplatten sein, denn die sind ja grottenlangsam, für richtig
kleine Notebooks aber immer wichtiger (Dell X300/x1, IBM x40/41/x41
tablet fallen mir da spontan ein).
WmS.