Hardwarekosten sind für mich weitestgehend irrelevant, da sie ohnehin
anfallen. :-) Und die Unterschiede zwischen Servern von HP, Dell,
IBM... sind nicht soooo groß. Setze ich andere Technik ein, zahle ich
ggf. mehr (iSeries), bekomme aber auch mehr dafür (will ich analoges
auf anderer Plattform, muss ich auch Technik wie duplex Server oer
DataCenter wählen und zahle dementsprechend mehr).
Probleme, die ich bisher jedesmal, wenn ich mit IBM zu tun hatte,
hatte: Es wird dir erst einmal alles versprochen. Geht einfach alles.
Bei dem nächsten Meeting heisst es dann, dass man das noch anpassen
müsse, Wochen später erkennt man dann, dass man die ganze Lösung
zusammen mit den Entwicklungslab's in Böblingen entwickeln darf (wird
als Clou hingestellt, bedeutet aber, das mir etwas verkauft werden
soll, was es gar nicht gibt). Dann tauchen plötzlich Consultants auf
- die man nicht wieder los wird, auch wenn man sie nicht haben will -
die bis zur Vertragsunterzeichnung umsonst sind (entspricht oft der
Leistung! Ich habe schon Leute gesehen, die nicht einmal in der Lage
waren, einen 4xx Intel-Server zu installieren!), danach aber
plötzlich 2.000 € pro Tag kosten (bei konstanter Leistung). Hat
irgend jemand schon ein Projekt mit IBM durchgezogen, das nicht den
Kostenrahmen sprengte? Ich habe noch keines erlebt.
IBM macht ein sehr gutes politisches Marketing - da sind sie wirklich
Spitze. In der Umsetzung von Lösungen sind sie bestenfalls Mittelmaß.
Selbst im RZ-Betrieb, was lange die Domäne war, würde ich heute auf
andere spezialisierte Firmen zugreifen. Die "Alten" mit Erfahrung,
die ich gerade hier benötige, gibt es bei IBM nämlich nicht mehr.
???
anfallen. :-) Und die Unterschiede zwischen Servern von HP, Dell,
IBM... sind nicht soooo groß. Setze ich andere Technik ein, zahle ich
ggf. mehr (iSeries), bekomme aber auch mehr dafür (will ich analoges
auf anderer Plattform, muss ich auch Technik wie duplex Server oer
DataCenter wählen und zahle dementsprechend mehr).
Probleme, die ich bisher jedesmal, wenn ich mit IBM zu tun hatte,
hatte: Es wird dir erst einmal alles versprochen. Geht einfach alles.
Bei dem nächsten Meeting heisst es dann, dass man das noch anpassen
müsse, Wochen später erkennt man dann, dass man die ganze Lösung
zusammen mit den Entwicklungslab's in Böblingen entwickeln darf (wird
als Clou hingestellt, bedeutet aber, das mir etwas verkauft werden
soll, was es gar nicht gibt). Dann tauchen plötzlich Consultants auf
- die man nicht wieder los wird, auch wenn man sie nicht haben will -
die bis zur Vertragsunterzeichnung umsonst sind (entspricht oft der
Leistung! Ich habe schon Leute gesehen, die nicht einmal in der Lage
waren, einen 4xx Intel-Server zu installieren!), danach aber
plötzlich 2.000 € pro Tag kosten (bei konstanter Leistung). Hat
irgend jemand schon ein Projekt mit IBM durchgezogen, das nicht den
Kostenrahmen sprengte? Ich habe noch keines erlebt.
IBM macht ein sehr gutes politisches Marketing - da sind sie wirklich
Spitze. In der Umsetzung von Lösungen sind sie bestenfalls Mittelmaß.
Selbst im RZ-Betrieb, was lange die Domäne war, würde ich heute auf
andere spezialisierte Firmen zugreifen. Die "Alten" mit Erfahrung,
die ich gerade hier benötige, gibt es bei IBM nämlich nicht mehr.
???