> Ein IPv6-fähiger Router koste etwa ein Zehntel des Jahresgehaltes
> eines Durchschnittsamerikaners, andererseits aber das Zehnfache
> eines durchschnittlichen Jahresgehaltes eines Afrikaners, rechnet Woodcock
> vor.
Das mag ja so stimmen, wenn man seine Router beim Monopolisten kauft.
Bei weniger hochperformanten Netzwerkanbindungen, die in Afrika ja
wohl üblich sein dürften können passend konfigurierte PC unter Linux
oder BSD die selbe Aufgabe problemlos auch sehr preisgünstig
erfüllen!
Sven