Solange 'Regulierer' und 'Umschichter' sowie solche aus dem Lager der
'BWL/VWL' das Zepter halten sollen, wird nichts dabei herauskommen,
zumindest nicht, wenn Not am Mann ist und die BRD eine technologische
Führungsrolle einnehmen könnte. Erste wie Letztere leiden an
chronischer Beratungsresistenz und vielfach an Mangel an notwendiger
Weitsicht (was ich als eine verstandesbezogene Begabung halte).
Leidig ist, daß diese beiden 'politisch-wirtschaftlichen' Lager
mitlerweile an auch an anglo-amerikanische Minimalanforderungen
zurechtgebachelor-te Universitäten das Sagen haben (zumindest in den
Köpfen der Spaß- und Wohlfühlgesellschafter). Quasi 'live' erlebe
ich, wie gutpostiertes Personal mit Entscheiderfunktion in den
Rechenzentren jede Form der Innovation und des tapferen Schrittes
nach vorne 'aussitzt'. Ideenträger oder solche, die mit Ideen
Fortschritt verheißen könnten, werden von Soziallobbyisten
zurückgepfiffen und wenn das nicht klappt, kaltgestellt, um die
'Gleichheit' im Verbunde nicht zu gefährden. Unter diesen Vorzeichen
wird man auch mit IPv6 erst dann hierzulande begegnen, wenn alle
'anderen' schon umgestellt haben oder es gerade der 5-Jahresplan
erlaubt und Geld zum Fenster herausgeschmissen werden muß.
Wenn ich mir überlege wie lange IPv6 nun verfügbar ist und was
mancher Zeitgenosse im Studium damit schon hat 'erleben' müssen,
frage ich mich, wieso bis auf die letzte Sekunde gewartet werden muß
(unter Ausklammerung eingangs erwähnter Ursachen). Provider, die nach
marktwirtschaftlichen Aspekten operieren, werden naturgemäß erst auf
den letzten Takt zur Kosteneinsparung warten. Die
Industrie/Wirtschaft (ohne Provider) ist wechselseitig auch mit
eigener Infrastruktur abhängig von Providern, so daß verständlich
ist, daß man nicht einfach alles niederreißen und neu aufbauen kann.
Deshalb erwarte ich gerade von den Hochschulen eine ganz deutliche
Vorreiterrolle, denn hier werden die Rechenzentrenleiter,
Informatiker, Entwickler von Morgen großgezogen und hier kann man,
nein, könnte man technisch zeigen, was möglich ist.
'BWL/VWL' das Zepter halten sollen, wird nichts dabei herauskommen,
zumindest nicht, wenn Not am Mann ist und die BRD eine technologische
Führungsrolle einnehmen könnte. Erste wie Letztere leiden an
chronischer Beratungsresistenz und vielfach an Mangel an notwendiger
Weitsicht (was ich als eine verstandesbezogene Begabung halte).
Leidig ist, daß diese beiden 'politisch-wirtschaftlichen' Lager
mitlerweile an auch an anglo-amerikanische Minimalanforderungen
zurechtgebachelor-te Universitäten das Sagen haben (zumindest in den
Köpfen der Spaß- und Wohlfühlgesellschafter). Quasi 'live' erlebe
ich, wie gutpostiertes Personal mit Entscheiderfunktion in den
Rechenzentren jede Form der Innovation und des tapferen Schrittes
nach vorne 'aussitzt'. Ideenträger oder solche, die mit Ideen
Fortschritt verheißen könnten, werden von Soziallobbyisten
zurückgepfiffen und wenn das nicht klappt, kaltgestellt, um die
'Gleichheit' im Verbunde nicht zu gefährden. Unter diesen Vorzeichen
wird man auch mit IPv6 erst dann hierzulande begegnen, wenn alle
'anderen' schon umgestellt haben oder es gerade der 5-Jahresplan
erlaubt und Geld zum Fenster herausgeschmissen werden muß.
Wenn ich mir überlege wie lange IPv6 nun verfügbar ist und was
mancher Zeitgenosse im Studium damit schon hat 'erleben' müssen,
frage ich mich, wieso bis auf die letzte Sekunde gewartet werden muß
(unter Ausklammerung eingangs erwähnter Ursachen). Provider, die nach
marktwirtschaftlichen Aspekten operieren, werden naturgemäß erst auf
den letzten Takt zur Kosteneinsparung warten. Die
Industrie/Wirtschaft (ohne Provider) ist wechselseitig auch mit
eigener Infrastruktur abhängig von Providern, so daß verständlich
ist, daß man nicht einfach alles niederreißen und neu aufbauen kann.
Deshalb erwarte ich gerade von den Hochschulen eine ganz deutliche
Vorreiterrolle, denn hier werden die Rechenzentrenleiter,
Informatiker, Entwickler von Morgen großgezogen und hier kann man,
nein, könnte man technisch zeigen, was möglich ist.