Zitat:
Einen Aufschwung in der allgemeinen Akzeptanz der digitalen Signatur
könnte möglicherweise kommen, wenn Kleingeräte wie Mobiltelefone und
Organizer zur digitalen Unterschrift herangezogen werden.
Zitatende.
Ist da zum Beispiel ein Handy gemeint, auf dem unterschrieben werden
kann?
Aus einer Presseinformation: (Bilder morgen auf hesy.de)
Secure-Singn-Mobile – die Handy-Generation der Zukunft
Ob Pizzaservice, Musikvideos oder Überweisungen – die neue SSM
(Secure Sign Mobile)-Handy-Generation mit integriertem HESY
(Handschriften Erkennungs SYstem) ermöglicht das Bezahlen der
unterschiedlichsten Produkte und Dienstleistungen via Mobiltelefon.
Ganz einfach über die Eingabe der Telefonnummer, einer PIN, eines
Passwortes oder der eigenhändig geleisteten Unterschrift als
eindeutige Willenserklärung. Und ganz nebenbei kann man natürlich
noch telefonieren, Börsenkurse abfragen, Fotos sowie Filme anschauen
und vieles mehr.
Zitat: „Abschließend lassen sich die folgenden Gestaltungskriterien
für sichere Signierwerkzeuge nennen:
–Zur Freischaltung der digitalen Signatur ist ein Verfahren zur
biometrischen
Unterschriftserkennung einzusetzen.
–Als Signierwerkzeug ist ein mobiles Endgerät zu verwenden.“
So Johannes Kaiser vom unabhängigen Institut für Informatik und
Gesellschaft der Uni Freiburg.
Quelle:
http://www.iig.uni-freiburg.de/telematik/atus/publications/Ka2001.pdf oder http://www.hesy.de/Ka2001.pdf
Soll der Digitalen Signatur zu ihrem Durchbruch verholfen werden,
bietet es sich an, verschiedene dynamische Verfahren zur
biometrischen Erkennung multimodal einzusetzen, da diese von der
Öffentlichkeit weitgehend als sichere und an Personen gebundene
Systeme akzeptiert werden. Voraussetzung für die verstärkte Nutzung
der Digitalen Signatur ist allerdings ein mobiles Endgerät als
Signierwerkzeug, das zu jeder Zeit und an jedem Ort genutzt und mit
allen anderen digitalen Endgeräten kommunizieren kann.
Die neue SSM-Handy-Generation trägt diesen Forderungen Rechnung,
indem sie zwei fälschungssichere biometrische Verfahren kombiniert.
Das mobile, multimodale SSM-HESY ist mit einem großen Display
ausgestattet, in welches die Analoge Tastatur bereits integriert ist.
Damit ist SSM-HESY noch flexibler als alle herkömmlichen Handys: PIN
oder Telefonnummer werden personalisiert und mittels der
personentypischen Tippdynamik wiedererkannt. Das eigenhändig
geschriebene Passwort oder die Unterschrift werden zudem forensisch
korrekt erfasst und von HESY verifiziert. Die Referenzdaten werden
entweder auf der SIM-Karte oder verschlüsselt auf einem Server
gespeichert. Das Handy kann sogar mit einem Chipkartenleser, in den
bei Bedarf die Signaturkarte eingeschoben wird, ausgestattet werden.
Die neue SSM-Handy-Generation ist dank HESY mit einer Vorrichtung
ausgestattet, die zwei biometrische Merkmale – Tipp- und
Schreibdynamik – erfasst und wiedererkennt und sich daher
entsprechend dem Signaturgesetz (SigG) hervorragend als multimodales
System mit hohen Erkennungs- und Ablehnungsraten eignet. Die
einzelnen Verfahren – Telefonnummer, PIN, Passwort oder Unterschrift
– erlauben eine abgestufte Sicherheit und Bequemlichkeit und können
deswegen vollkommen unbedenklich für die verschiedensten
geschäftlichen Transaktionen genutzt werden. Egal, ob Micro- oder
Macropayments.
Eine weitere Präferenz ist das unschlagbar große Display. Nun darf
sich der Kunde ein Bild oder ein Video in „Breitwand“ anschauen,
wobei auch zuvor zur Einwahl die Tastatur in dieser
bedienerfreundlichen Große angezeigt wird.
Bildbeschreibung:
1. Herkömmliches Handy, ausgerüstet mit einer „Analogen Tastatur“ zur
Erkennung der kompletten Tippdynamik bei der Eingabe von
Telefonnummern, Paßwörtern/PIN.
2.Nicht anders an bisher zu bedienen. Beliebige Zeichen jeder Sprache
einspielbar,.
3.Wie 2, etwas vergrößert.
4.Display mit Anzeige einer eigenhändig geleisteten Unterschrift;
hier könnte genau so gut auch ein eigenhändig geschriebenes Passwort
stehen.
5.Das Display in seiner Eigenschaft als „Breitleinwand“.
Siehe auch:
http://www.heise.de/ct/foren/go.shtml?read=1&msg_id=1772621&forum_id=29443
http://edvgt.jura.uni-sb.de/Tagung99/ak99/authentifikation.htm
Allgemeines zur Unterschrift
http://edvgt.jura.uni-sb.de/Tagung99/ak99/authentifikation_abschluss.
htm, letzter Satz.
http://rechtsinformatik.jura.uni-sb.de/cbl/comments/cbl-comment_20000
011.html
http://www.gao.gov/new.items/d02687t.pdf, dort Seite 10/11
(Akzeptanz) und 36/37 (EU-Biometrik)
http://www.hesy.de/hesy_comments.pdf
http://www.cic.com/enterprise/whitepapers/whitepaper1.asp Was der
Marktführer CIC zu digitalen Signaturen mit Dynamic Signature
Recognition/Verification (DSR und DSV) meint
http://www.hesy.de/unfaelschbarer_Anteil_der_Unterschrift.pdf
Einen Aufschwung in der allgemeinen Akzeptanz der digitalen Signatur
könnte möglicherweise kommen, wenn Kleingeräte wie Mobiltelefone und
Organizer zur digitalen Unterschrift herangezogen werden.
Zitatende.
Ist da zum Beispiel ein Handy gemeint, auf dem unterschrieben werden
kann?
Aus einer Presseinformation: (Bilder morgen auf hesy.de)
Secure-Singn-Mobile – die Handy-Generation der Zukunft
Ob Pizzaservice, Musikvideos oder Überweisungen – die neue SSM
(Secure Sign Mobile)-Handy-Generation mit integriertem HESY
(Handschriften Erkennungs SYstem) ermöglicht das Bezahlen der
unterschiedlichsten Produkte und Dienstleistungen via Mobiltelefon.
Ganz einfach über die Eingabe der Telefonnummer, einer PIN, eines
Passwortes oder der eigenhändig geleisteten Unterschrift als
eindeutige Willenserklärung. Und ganz nebenbei kann man natürlich
noch telefonieren, Börsenkurse abfragen, Fotos sowie Filme anschauen
und vieles mehr.
Zitat: „Abschließend lassen sich die folgenden Gestaltungskriterien
für sichere Signierwerkzeuge nennen:
–Zur Freischaltung der digitalen Signatur ist ein Verfahren zur
biometrischen
Unterschriftserkennung einzusetzen.
–Als Signierwerkzeug ist ein mobiles Endgerät zu verwenden.“
So Johannes Kaiser vom unabhängigen Institut für Informatik und
Gesellschaft der Uni Freiburg.
Quelle:
http://www.iig.uni-freiburg.de/telematik/atus/publications/Ka2001.pdf oder http://www.hesy.de/Ka2001.pdf
Soll der Digitalen Signatur zu ihrem Durchbruch verholfen werden,
bietet es sich an, verschiedene dynamische Verfahren zur
biometrischen Erkennung multimodal einzusetzen, da diese von der
Öffentlichkeit weitgehend als sichere und an Personen gebundene
Systeme akzeptiert werden. Voraussetzung für die verstärkte Nutzung
der Digitalen Signatur ist allerdings ein mobiles Endgerät als
Signierwerkzeug, das zu jeder Zeit und an jedem Ort genutzt und mit
allen anderen digitalen Endgeräten kommunizieren kann.
Die neue SSM-Handy-Generation trägt diesen Forderungen Rechnung,
indem sie zwei fälschungssichere biometrische Verfahren kombiniert.
Das mobile, multimodale SSM-HESY ist mit einem großen Display
ausgestattet, in welches die Analoge Tastatur bereits integriert ist.
Damit ist SSM-HESY noch flexibler als alle herkömmlichen Handys: PIN
oder Telefonnummer werden personalisiert und mittels der
personentypischen Tippdynamik wiedererkannt. Das eigenhändig
geschriebene Passwort oder die Unterschrift werden zudem forensisch
korrekt erfasst und von HESY verifiziert. Die Referenzdaten werden
entweder auf der SIM-Karte oder verschlüsselt auf einem Server
gespeichert. Das Handy kann sogar mit einem Chipkartenleser, in den
bei Bedarf die Signaturkarte eingeschoben wird, ausgestattet werden.
Die neue SSM-Handy-Generation ist dank HESY mit einer Vorrichtung
ausgestattet, die zwei biometrische Merkmale – Tipp- und
Schreibdynamik – erfasst und wiedererkennt und sich daher
entsprechend dem Signaturgesetz (SigG) hervorragend als multimodales
System mit hohen Erkennungs- und Ablehnungsraten eignet. Die
einzelnen Verfahren – Telefonnummer, PIN, Passwort oder Unterschrift
– erlauben eine abgestufte Sicherheit und Bequemlichkeit und können
deswegen vollkommen unbedenklich für die verschiedensten
geschäftlichen Transaktionen genutzt werden. Egal, ob Micro- oder
Macropayments.
Eine weitere Präferenz ist das unschlagbar große Display. Nun darf
sich der Kunde ein Bild oder ein Video in „Breitwand“ anschauen,
wobei auch zuvor zur Einwahl die Tastatur in dieser
bedienerfreundlichen Große angezeigt wird.
Bildbeschreibung:
1. Herkömmliches Handy, ausgerüstet mit einer „Analogen Tastatur“ zur
Erkennung der kompletten Tippdynamik bei der Eingabe von
Telefonnummern, Paßwörtern/PIN.
2.Nicht anders an bisher zu bedienen. Beliebige Zeichen jeder Sprache
einspielbar,.
3.Wie 2, etwas vergrößert.
4.Display mit Anzeige einer eigenhändig geleisteten Unterschrift;
hier könnte genau so gut auch ein eigenhändig geschriebenes Passwort
stehen.
5.Das Display in seiner Eigenschaft als „Breitleinwand“.
Siehe auch:
http://www.heise.de/ct/foren/go.shtml?read=1&msg_id=1772621&forum_id=29443
http://edvgt.jura.uni-sb.de/Tagung99/ak99/authentifikation.htm
Allgemeines zur Unterschrift
http://edvgt.jura.uni-sb.de/Tagung99/ak99/authentifikation_abschluss.
htm, letzter Satz.
http://rechtsinformatik.jura.uni-sb.de/cbl/comments/cbl-comment_20000
011.html
http://www.gao.gov/new.items/d02687t.pdf, dort Seite 10/11
(Akzeptanz) und 36/37 (EU-Biometrik)
http://www.hesy.de/hesy_comments.pdf
http://www.cic.com/enterprise/whitepapers/whitepaper1.asp Was der
Marktführer CIC zu digitalen Signaturen mit Dynamic Signature
Recognition/Verification (DSR und DSV) meint
http://www.hesy.de/unfaelschbarer_Anteil_der_Unterschrift.pdf