Ihr Lieben,
also, erstens ist das ein Schreiben vom Juristen Patrick Breyer, der
zwar vom AK Vorrat "kommt" bzw. ein Teil dessen ist, aber wie es bei
einer so großen freien Initiative nun einmal so ist, heißt dies
nicht, dass seine Meinung die Meinung des AK Vorrat wiederspiegelt.
Daher ist ide Forderung auch hier zu finden, wo sich weitere
Engagements Herrn Breyers ebenso wiederfinden.
http://www.daten-speicherung.de/index.php/initiative-zur-verbesserten
-verfolgung-von-internetdelikten-ohne-vorratsdatenspeicherung/
Es wird immer gerne der AK Vorrat miteinbezogen, aber gerade Herr
Breyer unternimmt viel, was nicht immer beim AK Vorrat auf
Begeisterung stößt. Das ist auch völlig normal, denn es gibt ja
keinen Fraktionszwang beim AKV, keine Verhaltensrichtlinien usw. usf.
Ich kann durchaus beim AK Vorrat "mitmachen", aber trotzdem meinen
eigenen Kram haben und den vertreten. Das macht den AK ja auch aus -
es gibt keinen Codex im Sinne von "so, du machst jetzt bei uns mit,
deshalb darfst du nur Schreiben aufsetzen, die der AK billigt" etc.
Wer also meint, dass die Forderung die Ideen des AK Vorrat verraten,
der muss zwangsläufig feststellen, dass der AK Vorrat außer der
Tatsache, dass Patrick Breyer sich auch (!) dort engagiert, nichts
damit zu tun hat. Das ist sicherlich im Artikel nicht ganz so klar
herausgekommen, hilft aber vielleicht weiter.
Herrn Breyers Idee habe ich weiterhin so verstanden, dass
beispielsweise, wenn eine der "Internetstreifen" nun durch wen auch
immer mitbekommt, dass es gerade in diesem oder jenen Augenblick zu
einer Straftat kommt, dann eben ruft "halt, speichern", nicht aber
gespeichert wird, auf dass man später in den Datenbergen
herumschürfen kann.
Man mag diese Forderung für schlecht halten - aber dann sollte man da
auch klar argumentieren, und nicht einfach gleich die permanente
Totalüberwachung als Argument anführen.
also, erstens ist das ein Schreiben vom Juristen Patrick Breyer, der
zwar vom AK Vorrat "kommt" bzw. ein Teil dessen ist, aber wie es bei
einer so großen freien Initiative nun einmal so ist, heißt dies
nicht, dass seine Meinung die Meinung des AK Vorrat wiederspiegelt.
Daher ist ide Forderung auch hier zu finden, wo sich weitere
Engagements Herrn Breyers ebenso wiederfinden.
http://www.daten-speicherung.de/index.php/initiative-zur-verbesserten
-verfolgung-von-internetdelikten-ohne-vorratsdatenspeicherung/
Es wird immer gerne der AK Vorrat miteinbezogen, aber gerade Herr
Breyer unternimmt viel, was nicht immer beim AK Vorrat auf
Begeisterung stößt. Das ist auch völlig normal, denn es gibt ja
keinen Fraktionszwang beim AKV, keine Verhaltensrichtlinien usw. usf.
Ich kann durchaus beim AK Vorrat "mitmachen", aber trotzdem meinen
eigenen Kram haben und den vertreten. Das macht den AK ja auch aus -
es gibt keinen Codex im Sinne von "so, du machst jetzt bei uns mit,
deshalb darfst du nur Schreiben aufsetzen, die der AK billigt" etc.
Wer also meint, dass die Forderung die Ideen des AK Vorrat verraten,
der muss zwangsläufig feststellen, dass der AK Vorrat außer der
Tatsache, dass Patrick Breyer sich auch (!) dort engagiert, nichts
damit zu tun hat. Das ist sicherlich im Artikel nicht ganz so klar
herausgekommen, hilft aber vielleicht weiter.
Herrn Breyers Idee habe ich weiterhin so verstanden, dass
beispielsweise, wenn eine der "Internetstreifen" nun durch wen auch
immer mitbekommt, dass es gerade in diesem oder jenen Augenblick zu
einer Straftat kommt, dann eben ruft "halt, speichern", nicht aber
gespeichert wird, auf dass man später in den Datenbergen
herumschürfen kann.
Man mag diese Forderung für schlecht halten - aber dann sollte man da
auch klar argumentieren, und nicht einfach gleich die permanente
Totalüberwachung als Argument anführen.