Kann mich erinnern: vor 15 Jahren galt es als uncool das IBM Host
wassergekühlt waren. In letzer Stufe lief dort die Kühlung in Form
der TCMs, den Vorläufern der heutigen MCM.
Das war schwäbische Technik vom Feinsten (und wenn ICH als
überzeugeter Rheinländer das sage...)
Inzwischen ist's wieder in!
Wasserkühler für Amateur-Rechner (also alles was mit Intel und unter
Windoofs oder DAP/OS (DAP = Dümmster Anzunehmender Pinguin, also
einer, der auf seinem Allerwertesten sitzt und ergo festfriert
;-)betrieben wird) gibt es bei Conrad.
Interessant ist, dass IBM die Flüssigkeitkühlung längst wieder in
ihrer zSeries einsetzt, cf. IBM J. Res.Dev 46,6
( http://www.research.ibm.com/journal/rd46-6.html )
aus 2002.
Das bescherte der zSeries (und der pSeries p670/690) dann eine
Spannungsverteilung mit 350 V Gleichspannung. Weil: Hohe Spannung
macht einen schlanken Fuß, sprich dünne Leitungen und Stecker.
McG
wassergekühlt waren. In letzer Stufe lief dort die Kühlung in Form
der TCMs, den Vorläufern der heutigen MCM.
Das war schwäbische Technik vom Feinsten (und wenn ICH als
überzeugeter Rheinländer das sage...)
Inzwischen ist's wieder in!
Wasserkühler für Amateur-Rechner (also alles was mit Intel und unter
Windoofs oder DAP/OS (DAP = Dümmster Anzunehmender Pinguin, also
einer, der auf seinem Allerwertesten sitzt und ergo festfriert
;-)betrieben wird) gibt es bei Conrad.
Interessant ist, dass IBM die Flüssigkeitkühlung längst wieder in
ihrer zSeries einsetzt, cf. IBM J. Res.Dev 46,6
( http://www.research.ibm.com/journal/rd46-6.html )
aus 2002.
Das bescherte der zSeries (und der pSeries p670/690) dann eine
Spannungsverteilung mit 350 V Gleichspannung. Weil: Hohe Spannung
macht einen schlanken Fuß, sprich dünne Leitungen und Stecker.
McG