Zu spät! Zu spät!

Kennt man ja, die drollige Verballhornung von LalüLalü!
Diese Maßnahme ist an sich ja bereits völlig schwachsinnig- irgendwo
auf der Welt ist es schliesslich immer 22.00 Uhr und da könnten ja
auch deutsche Kinder leben: Willkommen in diesem Teil des Universums,
geneigte Internetausdrucker.
Kaum ist die Katze, sprich: der dicke Kurt, aus dem Haus, tanzen die
Mäuslein auf den Tischen.
Was wohl aber zu einem nicht geringen Teil hinter dieser
(zugegebenermassen kreuzdoofen) Entscheidung steht ist der
Hintergedanke "It's nothing personal, we only want the money".
Der deutsche Staat braucht Kohle, um weiter den internationalen
Finanzbetrieb zu schmieren und sich im Gegenzug vom Lobbybetrieb
schmieren zu lassen. Da ist dann irgendein Cleverle auf die Idee
gekommen: Hey! Mit diesem Schmuddelkram kann man bestimmt Geld
machen, das wir als Steuer abknapsen, um es zum EU-Fenster wieder
rausschmeissen zu können.
Leider zu kurz gesprungen: die, die mit Sex Geld verdienen und das
hier übliche Idiom sprechen, sind seit Jahren weg, dank Kurt &
Kumpels, insbes. den Spezl'n aus der Blockwart-GmbH, Mainz.
Was wohl jetzt aus denen wird? Na, irgendein EU-Töpflein wird sich
für die notleidenenden Geschäftsführer und das aufopferungsvoll
wirkende Personal sicher noch finden lassen.
Also, liebe Speckjäger aus Kultus & Verwaltung: leider habt Ihr mit
Euren dicken Hintern den Eimer mit der Milch vor Jahren schon
umgekippt, als Ihr Euch vom dicken Kurt am Nasenring habt durch die
Arena führen lassen.
Jetzt müsst Ihr mit den Restpfützen auskommen, die sich noch
versauernd auf dem Boden befinden.
Fröhliches Aufschlecken, miteinander!
Mit Sicherheit lacht man sich woanders einen Ast über das
Kompetenzteam Detschland.