blitter schrieb am 19. November 2001 13:36:
> Ich frag mich sowieso, warum man eine Produktaktivierung in dieser
> Form
> eingeführt hat.
> Imho bringt das überhaupt nichts, da die zahlenden Käufer i.a.
> nicht
> einsehen, warum sie ein vollwertiges Produkt aktivieren müssen, und
> die
> "nicht-zahlenden" Benutzer sowieso Umgehungsmöglichkeiten suchen
> (und
> auch finden). Hat man sich darüber bei Microsoft Gedanken gemacht.
> Ich
> glaube eher nicht...
> Zumindest beim Betriebssystem könnte man doch auf den guten alten
> Dongle zurückgreifen (mit USB kein Problem) (oder sollte es
> tatsächlich
> solche Super-DAUs geben, die versuchen, den Dongle woanders
> einzustecken? :)
> Das würde wahrscheinlich eher die Raubkopierrate senken.
Ein Dongle kostet auch Geld, selbst wenn du 1 Million gleichzeitig
abnimmst.
Ferner sind Dongles, auch wenn technisch inzwischen sehr ausgereift
nicht problemlos. Ein Dongle ist harmlos, aber ich hatte mehrmals
selbst beim "Brennen" von Dongles das Problem (Markenprodukt), dass ich
nicht immer mehrere Dongles hintereinander stecken durfte oder die
Reihenfolge ein Problem war (pararall) und das fuer sozusagen
identische von einem Hersteller, obwohl 4 hintereinander von der
Software unterstuetzt werden und gelegentlich auch gelang.
Dongles werden mit mehr oder weniger Aufwand auch geknackt, siehe so
Anzeigen wo fuer AutoCAD Dongle-Ersatz angeboten wird. Es gibt
technisch einfache bis sauschwere Moeglichkeiten diese auszunutzen,
wobei die ganz harten nicht im grossen Stil durchgefuehrt werden, da
individuelle Verschluesselung und damit einzeln gebrannte CD.
Mit USB-Dongles habe ich noch keine Erfahrung gemacht, aber wenn fuer
jede Software ein Dongle dransteckt, brauchtst du auch rasch einen
Verteiler, da in der Regel 2 vorhandene Ports auch rasch belegt sind.
Bei einem festen Rechner ist das vertretbar, aber nicht bei einem
Laptop.
Alles hat Vor- und Nachteile.
Gruss Gert
> Ich frag mich sowieso, warum man eine Produktaktivierung in dieser
> Form
> eingeführt hat.
> Imho bringt das überhaupt nichts, da die zahlenden Käufer i.a.
> nicht
> einsehen, warum sie ein vollwertiges Produkt aktivieren müssen, und
> die
> "nicht-zahlenden" Benutzer sowieso Umgehungsmöglichkeiten suchen
> (und
> auch finden). Hat man sich darüber bei Microsoft Gedanken gemacht.
> Ich
> glaube eher nicht...
> Zumindest beim Betriebssystem könnte man doch auf den guten alten
> Dongle zurückgreifen (mit USB kein Problem) (oder sollte es
> tatsächlich
> solche Super-DAUs geben, die versuchen, den Dongle woanders
> einzustecken? :)
> Das würde wahrscheinlich eher die Raubkopierrate senken.
Ein Dongle kostet auch Geld, selbst wenn du 1 Million gleichzeitig
abnimmst.
Ferner sind Dongles, auch wenn technisch inzwischen sehr ausgereift
nicht problemlos. Ein Dongle ist harmlos, aber ich hatte mehrmals
selbst beim "Brennen" von Dongles das Problem (Markenprodukt), dass ich
nicht immer mehrere Dongles hintereinander stecken durfte oder die
Reihenfolge ein Problem war (pararall) und das fuer sozusagen
identische von einem Hersteller, obwohl 4 hintereinander von der
Software unterstuetzt werden und gelegentlich auch gelang.
Dongles werden mit mehr oder weniger Aufwand auch geknackt, siehe so
Anzeigen wo fuer AutoCAD Dongle-Ersatz angeboten wird. Es gibt
technisch einfache bis sauschwere Moeglichkeiten diese auszunutzen,
wobei die ganz harten nicht im grossen Stil durchgefuehrt werden, da
individuelle Verschluesselung und damit einzeln gebrannte CD.
Mit USB-Dongles habe ich noch keine Erfahrung gemacht, aber wenn fuer
jede Software ein Dongle dransteckt, brauchtst du auch rasch einen
Verteiler, da in der Regel 2 vorhandene Ports auch rasch belegt sind.
Bei einem festen Rechner ist das vertretbar, aber nicht bei einem
Laptop.
Alles hat Vor- und Nachteile.
Gruss Gert