Chris11 schrieb am 15. März 2004 16:53
> wenn Du das glaubst ?
Dazu gibt es, im Gegensatz zu Deinen Phantasien, reichlich
Informationen im Netz. Zum Beispiel berichtete heise über die
Zahlungsmoral von D1 und D2 Folgendes:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/11674
Da streitet man sich um den Zeitpunkt der Zahlung, um noch ein paar
Zinsgewinne einzufahren. Gezahlt haben sie aber. Das ist Fakt.
> wie kann Verrechnungsgeld (d.h wie können Verbindlichkeiten der
> Mobilfunkbetreiber an den Bund) ins Buget wandern ?
Da wurde nichts verrechnet. Da wurde 'ne Rechnung geschrieben und die
musste bezahlt werden, sonst war die Lizenz flöten.
Oder hast Du irgendeinen Link, der besagt, dass nicht bezahlt wurde?
> Die erwarteten höheren Zahlungen der Kunden wegen UMTS sind hingegen
> real und bestehen nicht auf dem Papier.
Man muss ja nicht mitmachen. Angebot und Nachfrage regeln den Preis.
Wenn's zu teuer ist, nutzt es eben keiner.
> Und wer zahlt bei Überschuldung des Mobilfunkbetreibers, RICHTIG der
> Kunde:
>
> A:) Die uneinbringliche Forderung des Bundes gegenüber dem
> Mobilfunkbetreiber.
>
> Und wer zahlt die Papierschulden des Mobilfunkbetreibers ? RICHTIG:
> B:) Der Insolvenzfonds und darüber hinaus C.) wieder der Bund , um 10
> % Zwangsausgleichsquote zu bekommen. Darüberhinaus D.) der
> Steuerzahler, da ja der Bund die "Forderung" haben will.(vom
> Mobilfunkbetreiber bekommt er sie nicht, daher holt man sich´s vom
> Bürger)
>
> Und wo wäre diesfalls jetzt das Kundengeld für die höheren UMTS
> Einnahmen ? (z.B. gegenüber GSM), beim Bund nicht, beim
> Mobilfunkbetreiber nicht, beim Kunden nicht, wo bitte als ist es
> hingekommen in diesem Szenario.
Das kann ich Dir nicht sagen, weil Dein Szenario schlicht nichts mit
der Realität zu tun hat.
> wenn Du das glaubst ?
Dazu gibt es, im Gegensatz zu Deinen Phantasien, reichlich
Informationen im Netz. Zum Beispiel berichtete heise über die
Zahlungsmoral von D1 und D2 Folgendes:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/11674
Da streitet man sich um den Zeitpunkt der Zahlung, um noch ein paar
Zinsgewinne einzufahren. Gezahlt haben sie aber. Das ist Fakt.
> wie kann Verrechnungsgeld (d.h wie können Verbindlichkeiten der
> Mobilfunkbetreiber an den Bund) ins Buget wandern ?
Da wurde nichts verrechnet. Da wurde 'ne Rechnung geschrieben und die
musste bezahlt werden, sonst war die Lizenz flöten.
Oder hast Du irgendeinen Link, der besagt, dass nicht bezahlt wurde?
> Die erwarteten höheren Zahlungen der Kunden wegen UMTS sind hingegen
> real und bestehen nicht auf dem Papier.
Man muss ja nicht mitmachen. Angebot und Nachfrage regeln den Preis.
Wenn's zu teuer ist, nutzt es eben keiner.
> Und wer zahlt bei Überschuldung des Mobilfunkbetreibers, RICHTIG der
> Kunde:
>
> A:) Die uneinbringliche Forderung des Bundes gegenüber dem
> Mobilfunkbetreiber.
>
> Und wer zahlt die Papierschulden des Mobilfunkbetreibers ? RICHTIG:
> B:) Der Insolvenzfonds und darüber hinaus C.) wieder der Bund , um 10
> % Zwangsausgleichsquote zu bekommen. Darüberhinaus D.) der
> Steuerzahler, da ja der Bund die "Forderung" haben will.(vom
> Mobilfunkbetreiber bekommt er sie nicht, daher holt man sich´s vom
> Bürger)
>
> Und wo wäre diesfalls jetzt das Kundengeld für die höheren UMTS
> Einnahmen ? (z.B. gegenüber GSM), beim Bund nicht, beim
> Mobilfunkbetreiber nicht, beim Kunden nicht, wo bitte als ist es
> hingekommen in diesem Szenario.
Das kann ich Dir nicht sagen, weil Dein Szenario schlicht nichts mit
der Realität zu tun hat.