und Macht über das Narrativ das Ziel.
Wie in China: Staatlicher Zwang als Mittel.
Ja, es gibt einen oder zwei oder fünf..... Interessengegensätze auch zwischen Bürger und von ihnen frei gewählten Regierungen: Der Bürger möchte nämlich nicht nur wählen sondern auch wieder abwählen können.
Dazu muss er wissen, dass das Narrativ NICHT von der Regierung bestimmt wird, sondern von den Bürgern.
Das geht nur durch öffentlichen Streit der Argumente.
Der kann nur wirklich frei stattfinden, wenn der Bürger nicht mit Kündigung durch den Arbeitgeber, Vermieter, gesellschaftliche Sanktionen veranlasst durch den Dorfpfarrer oder Mobbing durch Anhänger eines fragwürdigen Mainstreams, Farbbeutel- und Eierwürfe*, Schrammen am Auto etc. etc. rechnen muss.
Die Hinterlegung beim Provider ist in KEINER Weise sicher!
Im Gegensatz zu den Inhalten bspw. von Emails, ist für die Daten kein spezieller Schutz vorgesehen, obwohl sie der Schlüssel zu einem hochgranularen Persönlichkeitsprofil inkl. nach DSGVO "besonders schützenswerten" Daten (polit., gewerkschaftl., gesundheittl., sexuelle Auffassungen) in Echtzeit und im zeitlichen Verlauf sind.
Die Hinterlegung findet bei einem Provider/Netzwerk/Verlag/Zeitung/Medium statt.
Diese Medien sind keine per se vertrauenswürdigen Stellen, sondern private Unternehmen mit Profitinteressen.
Sie machen ihren Profit mit dem Informationshandel, mit dem geschäftsmäßigen Verkauf von Informationen.
Das ist vergleichbar mit der Beauftragung von VW, BMW und Mercedes für Autotests.
Medien sind sogenannte Tendenzbetriebe, dh. es gibt keinen nennenswerten Kündigungsschutz für Journalisten. Das bedeutet auch, dass einige von ihnen schnell, mit einem Fingerschnippsen, in finanzielle Notlagen geraten können: Wieviel Prozent können dann der Versuchung, Daten spurenlos abgreifen zu können, widerstehen?
*Allein entgegen Googles Willen sein Haus zu verpixeln ist für einen Mob Anlass genug gewesen, die Häuser mit stinkenden Eiern zu bewerfen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.02.2020 17:06).