Rein objektiv betrachtet: Was ist der Unterschied zwischen eines Shooters, der als "Kulisse" den 1. Weltkrieg, den 2. Weltkrieg oder den jedenfalls zeitlich uns viel näheren Irak-Krieg hat oder aber eine viel länger vergangene Schlacht Napoleons oder gar des römischen Reiches oder ein komplett fiktives Gemetzel aus dem Star Wars- oder Warcraft-Universum zeigt. Allen kriegerischen Simulationen gemeinsam ist eines: Es wird das Töten von Menschen (und ggf. anderen Wesen) gezeigt.
Ob wir daran erschrecken, uns schaudern oder darüber entsetzt sind - es ist letztlich nur eine Frage der Distanz.