Die Inhalte des Unterrichts werden in den Kultusministerien
festgelegt und von den Verlagen dann in Lehrmittel umgesetzt.
Sehr viele Lehrer produziere aber auch eigenen Unterrichtsmittel.
Wäre es nicht von staatlicher Seite sinnvoll hier einen Ideen- und
Downloadpool einzurichten, auf den dann die Schulen und Lehrkräfte
kostenfrei per Netz zugreifen können? Schule und Lehrer werden (zu
Recht) von uns Steuerzahlern finanziert. Warum soll man die Arbeit
und das Knowhow der einzelnen Lehrkräfte nicht bündeln und Dokumente
und Unterrichtsmaterialien in Eigenregie erstellen. Was der »Staat«
bezahlt hat und in Eigenregie produziert hat, braucht er nicht noch
einmal an kommerzielle Anbieter zu zahlen. Es geht nicht darum den
Verlagen das Geschäft zu vermiesen, Bücher und auch elektronische
Medien werden immer gebraucht. Aber ich denke man kann die Kosten
erheblich senken, wenn man die eigenen Ressourcen besser organisiert
und nutzt. Dokumente ohne Copyright im kommerziellen Sinne, können
eben an jeder Schule und von jedem Lehrer oder Schüler frei genutzt
und vervielfältigt werden. Im Laufe der Zeit werden sich hier extrem
viele Unterlagen ansammeln, welche die Kosten deutlich senken können.
Das Strukturieren und Lenken dürften die Ministerien ja wohl
hinkriegen – zumindest gehe ich mal davon aus.
Warum soll der Open-Source-Gedanke nicht auch bei Dokumenten und
Unterrichtsmaterialien einziehen? Es sind ja keine Geheimdokumente
festgelegt und von den Verlagen dann in Lehrmittel umgesetzt.
Sehr viele Lehrer produziere aber auch eigenen Unterrichtsmittel.
Wäre es nicht von staatlicher Seite sinnvoll hier einen Ideen- und
Downloadpool einzurichten, auf den dann die Schulen und Lehrkräfte
kostenfrei per Netz zugreifen können? Schule und Lehrer werden (zu
Recht) von uns Steuerzahlern finanziert. Warum soll man die Arbeit
und das Knowhow der einzelnen Lehrkräfte nicht bündeln und Dokumente
und Unterrichtsmaterialien in Eigenregie erstellen. Was der »Staat«
bezahlt hat und in Eigenregie produziert hat, braucht er nicht noch
einmal an kommerzielle Anbieter zu zahlen. Es geht nicht darum den
Verlagen das Geschäft zu vermiesen, Bücher und auch elektronische
Medien werden immer gebraucht. Aber ich denke man kann die Kosten
erheblich senken, wenn man die eigenen Ressourcen besser organisiert
und nutzt. Dokumente ohne Copyright im kommerziellen Sinne, können
eben an jeder Schule und von jedem Lehrer oder Schüler frei genutzt
und vervielfältigt werden. Im Laufe der Zeit werden sich hier extrem
viele Unterlagen ansammeln, welche die Kosten deutlich senken können.
Das Strukturieren und Lenken dürften die Ministerien ja wohl
hinkriegen – zumindest gehe ich mal davon aus.
Warum soll der Open-Source-Gedanke nicht auch bei Dokumenten und
Unterrichtsmaterialien einziehen? Es sind ja keine Geheimdokumente