Ich kann es nicht beurteilen, da ich in Deutschland wohne und ned im
südlichen Ausland :-)
Aber ich kann mir vorstellen, wie manche der Probleme aussehen:
Wir haben schon vor einiger Zeit aufgrund des auslaufenden Supports
von Office 2003 auf 2010 umgestellt.Â
Das Gekreisch der Mitarbeiter gellt mir heute noch in den Ohren, die
mit allen, buchstäblich allen Mitteln versucht haben, die Einführung
zu verhindern. Ich habe grade gestern wieder ein Schreiben unseres
Vorstandes auf den Tisch bekommen, offenbar versuchen nun
Mitarbeiter, durch falsche Behauptungen direkt beim Vorstand den
Eindruck zu schinden, dass O2k10 untauglich sei.
Als die betriebsinterne Ausbildung vor Jahren teilweise auf
PC-Schulungen umgestellt wurde, sind einige Leute bis vors
Arbeitsgericht gegangen, um ihre persönlichen Seminare
zurückzubekommen - die Abwesenheitstage waren einigen da wohl sehr
wichtig....
Gott sei Dank hab ich hier Rückendeckung, aber ich kann mir schon
vorstellen, dass es in einer Stadtverwaltung von der Größe Münchens
ähnliche Probleme gibt. Das "sieht anders aus als zuhause" - das "ist
aber nicht meine gewohnte Oberfläche". Und so weiter.Â
Das es anders geht... Wir hatten einen MA, der so kurz vor der
Pensionierung stand, dass er eigentlich keine Fortbildung fürs neue
Office mehr bekommen sollte - der sagte nur "Mach mal drauf", setzte
sich hin und war innerhalb einer Woche besser mit dem Paket als viele
Kollegen heute. Ohne Fortbildung, Notabene.
Mein Fazit nach fast 20 Jahren EDV-Verwaltung: Das größte Problem bei
Umstellungen sind jene Nutzer, die die durchschnittliche Flexibilität
eines Schmiedeamboss besitzen. Ein supereifriger Betriebsrat ist
ebenfalls eine "große Hilfe"....
südlichen Ausland :-)
Aber ich kann mir vorstellen, wie manche der Probleme aussehen:
Wir haben schon vor einiger Zeit aufgrund des auslaufenden Supports
von Office 2003 auf 2010 umgestellt.Â
Das Gekreisch der Mitarbeiter gellt mir heute noch in den Ohren, die
mit allen, buchstäblich allen Mitteln versucht haben, die Einführung
zu verhindern. Ich habe grade gestern wieder ein Schreiben unseres
Vorstandes auf den Tisch bekommen, offenbar versuchen nun
Mitarbeiter, durch falsche Behauptungen direkt beim Vorstand den
Eindruck zu schinden, dass O2k10 untauglich sei.
Als die betriebsinterne Ausbildung vor Jahren teilweise auf
PC-Schulungen umgestellt wurde, sind einige Leute bis vors
Arbeitsgericht gegangen, um ihre persönlichen Seminare
zurückzubekommen - die Abwesenheitstage waren einigen da wohl sehr
wichtig....
Gott sei Dank hab ich hier Rückendeckung, aber ich kann mir schon
vorstellen, dass es in einer Stadtverwaltung von der Größe Münchens
ähnliche Probleme gibt. Das "sieht anders aus als zuhause" - das "ist
aber nicht meine gewohnte Oberfläche". Und so weiter.Â
Das es anders geht... Wir hatten einen MA, der so kurz vor der
Pensionierung stand, dass er eigentlich keine Fortbildung fürs neue
Office mehr bekommen sollte - der sagte nur "Mach mal drauf", setzte
sich hin und war innerhalb einer Woche besser mit dem Paket als viele
Kollegen heute. Ohne Fortbildung, Notabene.
Mein Fazit nach fast 20 Jahren EDV-Verwaltung: Das größte Problem bei
Umstellungen sind jene Nutzer, die die durchschnittliche Flexibilität
eines Schmiedeamboss besitzen. Ein supereifriger Betriebsrat ist
ebenfalls eine "große Hilfe"....