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  • --Mike--

687 Beiträge seit 25.06.2011

Unbekannte Paketquellen, Terminalbefehle und sonstigen....

Mist haben mich trotz vielen und teilweise sehr ausgedehnten
Versuchen mit viel Geduld von Linux vertrieben.

Solange es keine Sinnvolle Struktur im OS gibt, jeder Entwickler sein
Programm und Einstellungen in einen anderern Ordner installiert und
Menüpunkt versteckt und banale Funktionen wie Drucker oder
Webcamtreiber über irgend welche (für den NORMALO nicht
nachvollziehbaren) kryptischen Befehle in einem Terminal installiert
werden, wird Linux auch nie einen durchbruch bekommen.

Die Sperrspitze ist natürlich wenn man für banale Software, fremde
Quellen einfügen soll/muss die dann zig Pakete installieren und man
als NORMALO gar nicht einschätzen kann was da grade passiert.

Dass viele Leute mit sowas nicht arbeiten wollen kann ich verstehen.
Wenn ich von meinem Arbeitgeber ein solches System vor die Nase
gesetzt bekommen würde, damit dieser pro PC 50€ Lizenzgebühren sparen
könnte, dann würde alles nur noch sehr langsam gehen und alles sehr
kompliziert werden inklusive dauertelefonieren beim IT Personal. 

Ich bin überzeugt davon, dass es Leute gibt die Linux mögen und auch
gut damit arbeiten. In der aktuellen Form ist es aber für viele
normale Leute zu komplex und kompliziert. 

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