> Die nötigen Anwendungen bekommt der LindowsOS-Nutzer nur aus einer so
> genannten Click-N-Run-Datenbank.
Was eine verdammt angehme Form für DAUs ist, wie die meisten Leute
zugeben.
Andere Leute können ganz einfach in einem Terminal-Fenster Pakete mit
apt-get installieren, wie bei jeder anderen Debian-basierenden
Distribution auch. Man bezahlt bei Lindows nur die Baby-einfache
Installation der Pakete. Wer es härter haben will, kann es auch
umsonst (und fast genauso konfortabel) haben.
Und um es hier noch einmal zu sagen: So weit ich weiß gibt es im
Moment keine größeren Streitigkeiten zwischen Debian und Lindows;
Lindows hat die letzte Debian-Konferenz gesponsort und einer der
Chef-Entwickler von Lindows (Michael Cardenas) ist gerade dabei
Debian-Entwickler zu werden.
Michael
> genannten Click-N-Run-Datenbank.
Was eine verdammt angehme Form für DAUs ist, wie die meisten Leute
zugeben.
Andere Leute können ganz einfach in einem Terminal-Fenster Pakete mit
apt-get installieren, wie bei jeder anderen Debian-basierenden
Distribution auch. Man bezahlt bei Lindows nur die Baby-einfache
Installation der Pakete. Wer es härter haben will, kann es auch
umsonst (und fast genauso konfortabel) haben.
Und um es hier noch einmal zu sagen: So weit ich weiß gibt es im
Moment keine größeren Streitigkeiten zwischen Debian und Lindows;
Lindows hat die letzte Debian-Konferenz gesponsort und einer der
Chef-Entwickler von Lindows (Michael Cardenas) ist gerade dabei
Debian-Entwickler zu werden.
Michael