Erst mal Danke für die Quelle!
Das mintUpdate-Skript nutze nur eine URL um die Verfügbarkeit des
Internets abzuprüfen. Als Default-Host wurde www.google.com verwendet
a) Kann man den Ziel-Host inwzischen in mintupdate konfigurieren und
b) Wir weder was mitgeschickt noch die Cookies behalten. Google sieht
also einfach nur anonyme, cookie-loose GETs von einer IP wie jeder
anderen auch.
Ergo: Linux Mint ist hier absolut unbedenklich.
Wieder mal ein Biespiel, warum Politik so schwierig ist, weil die
meisten Behauptungen selten differenziert betrachten.
Das mintUpdate-Skript nutze nur eine URL um die Verfügbarkeit des
Internets abzuprüfen. Als Default-Host wurde www.google.com verwendet
a) Kann man den Ziel-Host inwzischen in mintupdate konfigurieren und
b) Wir weder was mitgeschickt noch die Cookies behalten. Google sieht
also einfach nur anonyme, cookie-loose GETs von einer IP wie jeder
anderen auch.
Ergo: Linux Mint ist hier absolut unbedenklich.
Wieder mal ein Biespiel, warum Politik so schwierig ist, weil die
meisten Behauptungen selten differenziert betrachten.