Eigentlich ist ein solches Vorgehen in einer Linux-Umgebung unnötig. Linux bringt alles mit um beliebig viele Rechner aktuell zu halten. Und was spricht dagegen dass Schüler ihr eigenes Home Verzeichnis haben? Windows oder Experimentiersysteme kann man immer noch als VM starten.
Ob mit Karte oder per Software. Ich habe noch keine Lösung gesehen die wirklich funktioniert hatte. Häufig konnte man mit den Kisten gerade mal surfen, denn das Einspielen von Updates oder neuen Programmen war mit viel Aufwand und noch mehr Problemen verbunden.
Der wahre Grund ist doch eher dass viele Firmen die den Service an Schulen machen von Linux keine Ahnung haben.