Was ich nur erwarten würde:
1. dass man sich irgendwie mal auf eine einheitliche
Verzeichnisstruktur einigt.
Was auch helfen würde, wäre - wenn das mal erreicht ist - eine
Empfehlungsliste, wo man als Anwender bestimmte Dateien, z.B.
Installationsversionen, ablegen sollte.
Das könnte Anfängern helfen, sich gebräuchlichen Konventionen
anzunähern.
2. dass jede Distribution die Wahl lässt, welches GUI ich als
Anwender verwenden will (KDE, Gnome, fvwm2 usw.)
Wenn es denn schon grundsätzlich den Vorteil gibt, dass die
Oberfläche vom X-Subsystem getrennt ist, sollte der Anwender auch die
Wahl haben, was ihm am Besten gefällt (Mir z.B. die Kombi aus KDE3
und blanker Kommandozeile)
Ob man dazu groß aufgezogene Organisationen und Zertifikate braucht,
sei dahin gestellt....
GruĂź,
/hero1
1. dass man sich irgendwie mal auf eine einheitliche
Verzeichnisstruktur einigt.
Was auch helfen würde, wäre - wenn das mal erreicht ist - eine
Empfehlungsliste, wo man als Anwender bestimmte Dateien, z.B.
Installationsversionen, ablegen sollte.
Das könnte Anfängern helfen, sich gebräuchlichen Konventionen
anzunähern.
2. dass jede Distribution die Wahl lässt, welches GUI ich als
Anwender verwenden will (KDE, Gnome, fvwm2 usw.)
Wenn es denn schon grundsätzlich den Vorteil gibt, dass die
Oberfläche vom X-Subsystem getrennt ist, sollte der Anwender auch die
Wahl haben, was ihm am Besten gefällt (Mir z.B. die Kombi aus KDE3
und blanker Kommandozeile)
Ob man dazu groß aufgezogene Organisationen und Zertifikate braucht,
sei dahin gestellt....
GruĂź,
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