.... das Linux es vom Pontential her mit jedem andren Betriebssystem
aufnehmen kann. Pder vielmehr könnte, wenn da nicht ein paar
unbedeutende Kleinigkeiten wären, die Otto-Normaluser den Spass
vermiesen. Und mit Otto-Normaluser meine ich auch jene Leute, die zwar
anspruchsvolle Anwendung, wie z.B. CAD oder DTP fahren, sonst aber
recht wenig von Rechnern wissen.
1. Installation
Die Installation ist mittlerweile recht leicht, auch wenn es hier immer
noch einige Ecken und Kanten gibt. Ich will da nur die Paketauswahl bei
SuSE erwähnen. Wenn man irgendwas, das über die Standard-inst.
hinausgeht machen will, wirds unübersichtlich. Hat mal jemand gezählt,
wieviel Editoren bei der Standardinst. auf die Platte kommen? ;o)
2. Verwaltung
Die Systemverwaltung von Linux iat zwar wunderbar flexibel, aber der
User will mit seinem PC Arbeitn, nicht ihn verwalten. Meine Frau ist
Programmiererin, sie ist also keine DV-Anfängerin und arbeitet NUR
unter Linux ... Aber als ich ihr letztens ne Soundkarte hinlegte, wars
vorbei. Sie hats hingekriegt, nach drei Stunden probieren und HOWTO und
Manpages studieren. Für mich ist das inakzeptabel. Übrigens, auf ihrer
Spielepartition (Windoofs, was sonst), war sie nach 10 min und zwei
reboots fertig.
3. Benutzung
Hier siehts besser aus, Gnome und KDE sei dank. Auch wenn GUI was für
Warmduscher ist, erleichterts dem oben erwähnten Otto-Normaluser das
Leben ganz wesentlich. Leider fehlen noch die in die Oberfläche
integrierten und an sie angepassten Anwendungen. Auch hier können wir
von Apple und M$ noch einiges lernen. Staroffice ist zwar gut,
verbraucht aber jede Menge Ressourcen und will seine eigene Oberfläche
machen.
Wenn sich Linux auch im Desktop-Markt durchsetzen soll, muss noch ne
ganze Menge getan werden. Auch, wenn ich jetzt Haue kriege:
Am liebsten wäre mir ne Linux-Box a la iMac: auspacken, in Steckdose
und Telefonbuchse stecken, geht. Scanner? In USB-Port-stecken, evtl
Treiber-CD rein, geht. Digitalkamera? siehe oben.
Super-Cyber-Eroti-Masssage-Dress? siehe oben.
Also, ich bin nicht böse drüber, das diese Ex-Mac-Brüder dieses Projekt
angeschoben haben.
Haut mich, schlagt mich, aber solange nicht jede Oma einen
Linux-Rechner verwenden kann, haben wir noch einen langen Weg vor uns.
Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, das wir das schaffen.
sigterm
aufnehmen kann. Pder vielmehr könnte, wenn da nicht ein paar
unbedeutende Kleinigkeiten wären, die Otto-Normaluser den Spass
vermiesen. Und mit Otto-Normaluser meine ich auch jene Leute, die zwar
anspruchsvolle Anwendung, wie z.B. CAD oder DTP fahren, sonst aber
recht wenig von Rechnern wissen.
1. Installation
Die Installation ist mittlerweile recht leicht, auch wenn es hier immer
noch einige Ecken und Kanten gibt. Ich will da nur die Paketauswahl bei
SuSE erwähnen. Wenn man irgendwas, das über die Standard-inst.
hinausgeht machen will, wirds unübersichtlich. Hat mal jemand gezählt,
wieviel Editoren bei der Standardinst. auf die Platte kommen? ;o)
2. Verwaltung
Die Systemverwaltung von Linux iat zwar wunderbar flexibel, aber der
User will mit seinem PC Arbeitn, nicht ihn verwalten. Meine Frau ist
Programmiererin, sie ist also keine DV-Anfängerin und arbeitet NUR
unter Linux ... Aber als ich ihr letztens ne Soundkarte hinlegte, wars
vorbei. Sie hats hingekriegt, nach drei Stunden probieren und HOWTO und
Manpages studieren. Für mich ist das inakzeptabel. Übrigens, auf ihrer
Spielepartition (Windoofs, was sonst), war sie nach 10 min und zwei
reboots fertig.
3. Benutzung
Hier siehts besser aus, Gnome und KDE sei dank. Auch wenn GUI was für
Warmduscher ist, erleichterts dem oben erwähnten Otto-Normaluser das
Leben ganz wesentlich. Leider fehlen noch die in die Oberfläche
integrierten und an sie angepassten Anwendungen. Auch hier können wir
von Apple und M$ noch einiges lernen. Staroffice ist zwar gut,
verbraucht aber jede Menge Ressourcen und will seine eigene Oberfläche
machen.
Wenn sich Linux auch im Desktop-Markt durchsetzen soll, muss noch ne
ganze Menge getan werden. Auch, wenn ich jetzt Haue kriege:
Am liebsten wäre mir ne Linux-Box a la iMac: auspacken, in Steckdose
und Telefonbuchse stecken, geht. Scanner? In USB-Port-stecken, evtl
Treiber-CD rein, geht. Digitalkamera? siehe oben.
Super-Cyber-Eroti-Masssage-Dress? siehe oben.
Also, ich bin nicht böse drüber, das diese Ex-Mac-Brüder dieses Projekt
angeschoben haben.
Haut mich, schlagt mich, aber solange nicht jede Oma einen
Linux-Rechner verwenden kann, haben wir noch einen langen Weg vor uns.
Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, das wir das schaffen.
sigterm