vitus-bvg schrieb am 30. Juli 2001 17:14:
Schade, den ersten Teil hast Du nicht mit gequotet. Ich habe die Stelle
gefunden und erlaube mir zu zitieren:
"1991 konnten Microsofts Account Manager die Lizenzbestimmungen noch in
einer Kurzversion in ihrem OEM-Handbuch nachlesen. Die neuen
Lizenzmethoden kamen erstmals im Fernen Osten zur Anwendung, wo
Billiganbieter von PC-Nachbauten ihre schmalen Profite gerne mit einem
preiswerten und zugleich besseren Betriebssystem aufstockten - von DRI.
Microsoft führte daraufhin eine Praxis ein, die als
'Pro-Prozessor-Lizenz' bekannt werden sollte. Dabei wurden die
Computerhersteller in ihren Verträgen gezwungen, für jeden verkauften -
unabhängig von dem installierten Betriebssystem - eine Lizenzgebühr an
Microsoft zu zahlen."
Wendy Goldman Rohm, "Die Microsoft-Akte - Das geheime Verfahren gegen
Bill Gates", Econ Verlag, 1998, ISBN 3-430--17869-X, Seite 66
> Es muss ja nicht immer Aldi oder MediaMarkt sein.
MediaMarkt? Ich bin doch nicht blöd!
Schade, den ersten Teil hast Du nicht mit gequotet. Ich habe die Stelle
gefunden und erlaube mir zu zitieren:
"1991 konnten Microsofts Account Manager die Lizenzbestimmungen noch in
einer Kurzversion in ihrem OEM-Handbuch nachlesen. Die neuen
Lizenzmethoden kamen erstmals im Fernen Osten zur Anwendung, wo
Billiganbieter von PC-Nachbauten ihre schmalen Profite gerne mit einem
preiswerten und zugleich besseren Betriebssystem aufstockten - von DRI.
Microsoft führte daraufhin eine Praxis ein, die als
'Pro-Prozessor-Lizenz' bekannt werden sollte. Dabei wurden die
Computerhersteller in ihren Verträgen gezwungen, für jeden verkauften -
unabhängig von dem installierten Betriebssystem - eine Lizenzgebühr an
Microsoft zu zahlen."
Wendy Goldman Rohm, "Die Microsoft-Akte - Das geheime Verfahren gegen
Bill Gates", Econ Verlag, 1998, ISBN 3-430--17869-X, Seite 66
> Es muss ja nicht immer Aldi oder MediaMarkt sein.
MediaMarkt? Ich bin doch nicht blöd!