MarkX schrieb am 19. Juli 2001 19:30:
> Das ist genau das, was Ihr Trollos niemals einsehen werdet.
>
> Echt nix gegen LINUX - aber professionelle Audiosoftware wird
> darauf
> niemals laufen.
>
> Anspruchsvolle Multimediasoftware - egal ob Audio, Graphik oder CAD
> -
> benötigt nunmal ein gepflegtes GUI.
> Wenn Du Musik machen willst, hast Du echt kein Bock darauf in
> irgendwelchen Friemeldateien herumzukonfigurieren.
>
> ich wünsche es Euch ja .. aber ich laube einfach nicht daran ..
> sorry
> ,-)
Nu ja, jetzt könnte ich ja mit "selber Trollo, du Krawallmaxe"
antworten, aber was solls.
Professionelle Audiosoftware kann im Moment nicht auf Linux laufen, da
sind wir und einig. Aber dass daraus niemals was wird, so absolut
betrachte ich die Zukunft erst dann, wenn sie da ist.
Linux hat einen gewissen Vorteil: was an Funktionalität im System
fehlt, kann dank frei zugänglicher Quellen bedeutend einfacher
nachgeliefert werden. Sollten sich mal ein paar Experten
dahintersetzen, wäre auch Linux in der Lage, mit Hardwarelatenz zu
arbeiten (die hohen Latenzen sind im Moment noch der grösste
Hemmschuh).
Das Thema GUI und Linux wurde schon oft genug in allen Foren
breitgetreten. Fest steht, dass hier die Entwicklung mit Meilenstiefeln
vorangeht, wenn du dir eine Meinung über die GUI vor einem Jahr
gebildet hast, ist sie mittlerweile so aktuell wie eine Zeitung von
damals. Von "friemeligen" Konfigurationen ist da nicht mehr viel. Dass
das ein Grund wäre, dass es für Linux niemals gute Audio-Software geben
soll, ist eine Seifenblase. Solch ein Vorurteil, dass nur Apple eine
brauchbare GUI bietet, ist eines Mac-Users eigentlich nicht würdig.
Nein, der Grund, warum Linux noch nicht für Software a la Logic oder
Cubase taugt, liegt ausschliesslich im Technischen. Sollte sich da mal
was tun und sich Softwarehäuser wie Logic und Steinberg mal trauen,
hätte nicht nur Windoze Konkurrenz :-)
> Das ist genau das, was Ihr Trollos niemals einsehen werdet.
>
> Echt nix gegen LINUX - aber professionelle Audiosoftware wird
> darauf
> niemals laufen.
>
> Anspruchsvolle Multimediasoftware - egal ob Audio, Graphik oder CAD
> -
> benötigt nunmal ein gepflegtes GUI.
> Wenn Du Musik machen willst, hast Du echt kein Bock darauf in
> irgendwelchen Friemeldateien herumzukonfigurieren.
>
> ich wünsche es Euch ja .. aber ich laube einfach nicht daran ..
> sorry
> ,-)
Nu ja, jetzt könnte ich ja mit "selber Trollo, du Krawallmaxe"
antworten, aber was solls.
Professionelle Audiosoftware kann im Moment nicht auf Linux laufen, da
sind wir und einig. Aber dass daraus niemals was wird, so absolut
betrachte ich die Zukunft erst dann, wenn sie da ist.
Linux hat einen gewissen Vorteil: was an Funktionalität im System
fehlt, kann dank frei zugänglicher Quellen bedeutend einfacher
nachgeliefert werden. Sollten sich mal ein paar Experten
dahintersetzen, wäre auch Linux in der Lage, mit Hardwarelatenz zu
arbeiten (die hohen Latenzen sind im Moment noch der grösste
Hemmschuh).
Das Thema GUI und Linux wurde schon oft genug in allen Foren
breitgetreten. Fest steht, dass hier die Entwicklung mit Meilenstiefeln
vorangeht, wenn du dir eine Meinung über die GUI vor einem Jahr
gebildet hast, ist sie mittlerweile so aktuell wie eine Zeitung von
damals. Von "friemeligen" Konfigurationen ist da nicht mehr viel. Dass
das ein Grund wäre, dass es für Linux niemals gute Audio-Software geben
soll, ist eine Seifenblase. Solch ein Vorurteil, dass nur Apple eine
brauchbare GUI bietet, ist eines Mac-Users eigentlich nicht würdig.
Nein, der Grund, warum Linux noch nicht für Software a la Logic oder
Cubase taugt, liegt ausschliesslich im Technischen. Sollte sich da mal
was tun und sich Softwarehäuser wie Logic und Steinberg mal trauen,
hätte nicht nur Windoze Konkurrenz :-)